Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

US-Beamter: Die israelischen Jugendlichen wurden vorsätzlich ermordet

Der Mord an den drei israelischen Teenager, deren Leichen 18 Tage nachdem sie als vermisst gemeldet wurden entdeckt wurden, war vorsätzlich, sagte ein namentlich nicht genannter FBI-Beamter der Agentur Reuters.

Der US-Beamte war wie Reuters berichtet, an den Ermittlungen beteiligt. Das FBI erhielt eine Aufzeichnung des Hilferufs von einem der Teenager, zur Erstellung einer Analyse. Das FBI wurde in die Ermittlungen eingeschaltet, weil einer der Jugendlichen ein US-amerikanischer Staatsbürger war.

Die Analyse des FBI ergab, dass die von den Kidnappern verwendeten Pistolen mit Schalldämpfern ausgerüstet waren und dass insgesammt 10 Schüsse verwendet wurden, um die Jugendlichen zu töten.

Wegen der Verwendung von Schalldämpfern gehen die US-Ermittler davon aus, dass die Entführer im Voraus geplant hatten die Gefangenen zu töten, sagte der US-Beamte der Agentur Reuters.

Israelische Beamte lehnten es ab, die Analyse des Falls durch die amerikanischen Beamten zu kommentieren, weil die Untersuchungen des Falls noch nicht abgeschlossen sind, berichtet Reuters.

Im Fall der Entführung und Ermordung der drei israelischen Jugendlichen Gilad Schaar, Naftali Fraenkel und Eyal Yifrach, sind die Täter bisher noch nicht gefasst worden.

Zwar hat der Shin-Bet-Sicherheitsdienst mindestens zwei Verdächtige identifiziert, diese sind aber seit dem Tag der Entführung, dem 12. Juni untergetaucht.

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 10/07/2014. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.