Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Clinton will die BDS-Bewegung bekämpfen

Hillary Rodham Clinton sagte, sie wird während ihrer Präsidentschaftskampagne gegen die Boykott, Divestment und Sanktions-Bewegung sprechen.

„Ich weiß, Sie stimmen mir zu, dass wir eine Priorität brauchen, um die BDS-Bewegung zu bekämpfen“, schrieb Clinton am 2. Juli in einem Brief an Haim Saban, den israelisch-amerikanischen Entertainment-Mogul.

„Ich suche Ihre Ratschläge, wie wir zusammenarbeiten können – über Parteigrenzen hinweg und mit einer Vielfalt von Stimmen – Um diesem Trend mit Information und Interessenvertretung umzukehren, und um sich gegen weitere Versuche Israel zu isolieren und zu delegitimieren zu wehren.“

Die Demokratische Spitzenkandidatin bei den US-Präsidentschaftswahlen schließt den Brief, den Saban durch eine PR-Agentur zu Veröffentlichung freigab, mit den Worten, dass sie plant, die BDS Bedrohung in den kommenden Wochen so zu thematisieren, wie diese ihre Kampagne intensiviert.

„Ich werde in den nächsten Wochen öffentlich darüber sprechen und ich bin gespannt darauf, Ihre Perspektive und Ratschläge zu hören“, schrieb sie.

In einem handschriftlichen Zusatz fügte Clinton hinzu: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen zu diesem Thema.“

Saban sagte, dass er Clintons Engagement für Israel unterstreicht.

„Wie ich schon die ganze Zeit gesagt habe, wenn sie Präsident der USA wird, dann wird Hillary die US-israelischen Beziehungen stärken“, wurde er zitiert.

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 07/07/2015. Abgelegt unter Welt. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.