Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Facebook-Seite zu Ehren des Jerusalemer Terrormörder eingerichtet

Palästinenser und ihre Unterstützer in den sozialen Medien, feiern den tödlichen Angriff auf eine unschuldige jüdische Familie in Jerusalem.

Unter anderem wurde eine Facebook-Seite zu Ehren des palästinensischen Terroristen eingerichtet, der zwei Menschen ermordet und drei weitere verletzt hat – darunter eine Mutter und ihr zwei Jahre altes Baby. Sie hat bereits mehr als 2.000 Unterstützer gewonnen.

Der mit der Terrorgruppe „Islamischer Jihad“ verbundene 19-jährige Terrorist Mohammed Shafik Halabi, der eine junge jüdische Familie in der Jerusalemer Altstadt angegriffen hat und immer wieder auf die Eltern und ihr Kind Kind einstach, erhält wie alle palästinensischen Verbrecher die übliche arabische Unterstützung für seine Schandtat.

In sozialen Medien und auf den Straßen in der PA, wird der brutale Mörder für seine Verbrechen gefeiert. Unter anderem in Form einer Facebook-Seite, die nur ein paar Stunden nach dem Terrorangriff zu seinem Andenken eingerichtet wurde.

Die Seite zeigt Bilder von Halabi zusammen mit verschiedenen Slogans zur Unterstützung seiner Verbrechen, die von vielen Hunderten von Judenhassern – mulimen und nicht-mulimen – aus der ganzen Welt begeistert kommentiert werden.

Einen Tag vor dem Terrorangriff auf unschuldige Zivilisten, hatte Halabi selbst auf Facebook unheilvoll erklärt: „Die dritte Intifada hat bereits begonnen.“

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 04/10/2015. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.