Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Haniyeh an die Araber in Gaza: „Tretet der Intifada bei“

Hamas-Terrorchef Ismail Haniyeh erklärte am Freitag in Gaza, die jüngste Terrorwelle trifft Israel von Jerusalem nach Tel Aviv und von Kiryat Arba nach Afula. Er bezeichnete die Welle terroristischer Gewalt als „Intifada“ und rief die Bevölkerung zu weiteren Angriffen auf.

„Wir sind für die Stärkung und die Erhöhung der Intifada […] es ist der einzige Weg, der zur Befreiung führen wird“, sagte Haniyeh während einer Predigt in einer Moschee in Gaza-Stadt, berichtet AFP.

Der Chef der Terrorgruppe Hamas versprach, dass „Gaza seine Rolle in der Jerusalemer Intifada erfüllen wird, und mehr als bereit ist für die Konfrontation.“

In der Tat hat die Hamas bereits eine große Rolle bei der Terrorwelle gespielt.

Israels Sicherheitskräfte haben in Samaria die Fünf Mann der Hamas-Terrorzelle geschnappt, die am vergangenen Donnerstag ein junges Paar vor den Augen ihren vier Kindern erschossen haben. Dieser Angriff wird seidem von einer endlosen Flut von Messerstechereien und anderen Angriffen gefolgt.

Die Hamas beschuldigt die Palästinensische Autonomiebehörde (PA), dass sie für die Verhaftung der Terrorzelle in Sichem (Nablus), verantwortlich wäre.

PA-Präsident Mahmoud Abbas Fatah und die Palästinensische Befreiungsorganisation (PLO), haben ihrerseits mehr Terrorangriffe auf Juden gefordert.

Dazu hat Abbas die Hamas und die Terrorgruppe Islamischer Jihad dazu aufgefordert, sich mit der PLO zu verbinden, um gemeinsam die „palästinensische Unabhängigkeit“ zu erreichen.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 09/10/2015. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.