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Israel in den 1950er Jahren: Bevölkerung, Einwanderung, Sprache und Minderheiten

Der Staat Israel wird die Emigration aller Juden von allen Ländern ihrer Zerstreuung offen sein. Proklamation der provisorischen Regierung Israels vom 14. Mai 1948

Zweierlei Flüchtlinge: Kaum ein Land auf dieser Welt erlebte eine größere Bevölkerungsumschichtung als Palästina. Nach Angabe der britischen Mandatsmacht betrug die Volkszahl von Gesamtpalästina zu Beginn des Jahres 1948 rund 1,6 Millionen. Nach israelischen Quellen erreichte die jüdische Bevölkerung am Tage der Staatsgründung 655.000, und daraus ließ sich schließen, dass anfangs 1948 rund eine Million Araber in Palästina gelebt haben. Als der Krieg zwischen Juden und Arabern ausbrach, flüchteten große Teile der arabischen Bvölkerung, und Ende 1949 lebten gemäß offizieller israelischer Statistik noch 160.000 Nichtjuden in Israel. Bis zum 31. Dezember 1958 wuchs die Gesamtbevölkerung des Landes auf 2.031.700 Menschen an, davon 1.810.000 Juden und 221.700 Nichtjuden, zum überwiegenden Teil Araber. Die UN gab danach folgendes bekannt: Eine große Zahl arabischer Flüchtlinge fristete seit über zehn Jahren – von der UNRRA notdürftig versorgt – in Zelt- und Barackenlagern, in Höhlen und anderen Notunterkünften ein Elendsdasein jenseits der israelischen Grenzen. Das ohnehin lebensunfähige Jordanien beherbergt alleine 475.620 Flüchtlinge, also beinahe 40 v.H. seiner Gesamtbevölkerung. 208.560 leben auf engstem Raum zusammengedrängt im Gazastreifen neben 100.000 angestammten Palästinensern; 102.095 im Libanon und 85.473 in Syrien. Nur ein kleiner Teil dieser „Vertriebenen“ hat in Ägypten, Saudi Arabien, Kuweit, Lybien und im Irak eine neue Lebensgrundlage gefunden. Die Lebensmittelhilfe der UNRRA erschwert auf tragische Weise die Sesshaftigkeit dieser „Unglücklichen“, weil jeder Flüchtling, der auch nur vorübergehend einen Arbeitsplatz annimmt, aus der Liste der Lebensmittelempfänger gestrichen wird. 57 v.H. der Flüchtlinge sind arbeitslos. Tausende besitzen nicht die primitivste Haushaltausrüstung und kaum andere Kleidungsstücke als schmutzige Lumpen. Die Flüchtlingslager rund um Israel gelten mit Recht als eine „Exposition permanente de la misere“. Sie sind die einzigen Flüchtlingsmassen der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, die nicht zum Verschwinden gebracht werden können. Statistisch nimmt ihre Zahl sogar zu, weil der UNRRA nur ein Bruchteil der Todesfälle gemeldet wird, der Kinderreichtum trotz des Elends groß ist und die Gastländer eine dauernde Ansiedlung verweigern. Diese entwurzelten Massen bilden das Reserveheer für jede militärische oder politische Wühlarbeit und für den Spionagedienst an den brodelnden Grenzen zwischen Israel und seinen Nachbarn. Aus ihnen haben die arabischen Staaten während Jahren die Fedayun rekrutiert, die „Todeskommandos“, welche in israelisches Gebiet eindringen, um Sabotageakte und Morde zu verüben. Die früheren Heimstätten der arabischen Flüchtlinge sind inzwischen durch israelische Zuwanderer besetzt worden. In den arabischen Häusern, soweit sie durch den Krieg nicht zerstört wurden, leben heute die geflüchteten Juden aus Ägypten, dem Irak, Jemen und Marokko. Ihre Äcker wurden Kollektiveigentum der Neusiedler. Die Enteignung erfolgte auf Grund des „Gesetzes über den Erwerb von Besitz Abwesender“, welches die Knesseth am 25. Mai 1954 genehmigte. Nach arabischen Angaben handelt es sich um etwa 9 Millionen Dunam landwirtschaftliche Nutzfläche und Wald. Andererseits beträgt die Zahl der neu eingewanderten Juden im Zeitraum zwischen dem 15. Mai 1948 und dem 31. Dezember 1958 nach offiziellen Angaben 932.000, wovon rund die Hälfte aus den arabischen Ländern Afrikas und Asiens stammen. Es ist kaum denkbar, dass sie jemals wieder in ihre frühere Heimat zurückkehren können. Diese Flüchtlingsmassen auf beiden Seiten sind ein Beweis für die Tragödie vieler Menschen, die das Opfer der politischen Umwälzungen während des Zweiten Weltkrieges und nach seinem Ende geworden sind. Sie sind auch eine der Ursachen für die latente politische Spannung an den Grenzen Israels.

Bevölerungsstruktur: Rund drei Viertel der Bevölkerung Israels leben in städtischen Siedlungen. Allein auf die drei Großstädte Tel Aviv, Haifa und Jerusalem entfallen 800000 Einwohner oder 40 v.H. der Gesamtbevölkerung. Die Bevölkerung ist auch auf dem Lande sehr einseitig verteilt. Obgleich sie sich verfünffacht hat, beträgt die Einwohnerzahl des Negew immer noch weniger als 100.000; auf Galiläa entfallen etwas über 200.000 Einwohner und ebenso viele auf den Korridor von Jerusalem. Drei Viertel der Gesamtbevölkerung Israels, also rund 1,5 Millionen, leben jedoch auf engstem Raum in der Küstenebene zwischen Tel Aviv und Haifa. Das ist ein Gebiet von durchschnittlich 15-20 Kilometern Breite und etwa 80 Kilometern Länge. Die Bevölkerungsdichte beträgt in diesem äußerst fruchtbaren und industriereichen Gürtel über 1.000 Menschen je Quadratkilometer, während im Beerschewa-Distrikt nicht einmal acht Menschen je Quadratkilometer leben. Die Volksdichte nach dem gesamten Landesdurchschnitt ergibt zur Zeit etwas über 100 Menschen pro Quadratkilometer. Diese Zahl, ist abgesehen vom Niltal, für nahöstliche Verhältnisse sehr hoch, macht aber im überbevölkerten Europa noch keinen Eindruck. Die zionistischen Führer rechneten schon vor dem Krieg mit einer weit höheren Bevölkerungskapazität. Chaim Weizman spricht beispielsweise von drei bis vier Millionen jüdischen Einwanderern; andere Zionisten glaubten sogar bis zu fünf Millionen Juden ansiedeln zu können. Nach den konkreten Plänen der Regierung soll eine neue, auf zehn Jahre verteilte „Alija“ nochmals eine Million jüdischer Einwanderer ins Land bringen. 1958 war die Wanderungsbewegung mit 26.093 Olim und 7.716 Personen, die Israel wieder verließen, verhältnismäßig gering. Für 1959 rechnet die Regierung mit 100.000 Olim. Die natürliche Bevölkerungsvermehrung in Israel ist angesichts der zahlreichen jugendlichen Einwanderer sehr groß, und nur wenige Länder in der Welt zeigen eine so große Steigerung der Bevölkerung wie Israel. Es muss also damit gerechnet werden, dass die Zahl der Israelis bei Realisierung der derzeitigen Einwanderungspläne und unter Berücksichtigung der natürlichen Vermehrung innerhalb von zehn Jahren auf etwa 3,5 Millionen ansteigen wird. Die Neubürger werden heute schon von der Regierung systematisch in den noch leeren Süden verwiesen, obwohl gerade dieses Wüstengebiet vor allem Pioniere benötigt. In den Jahren 1955 und 1956 wurden allein 42 v.H. der Immigranten im Negew angesiedelt. Die Pläne der Regierung könnten allerdings eine empfindliche Störung erleiden, falls die Ostblockländer nur alte und pflegebedürftige Juden nach Israel auswandern lassen.

Nationale und soziale Momente der Einwanderung: Ein Land von der Größe Israels, das im Jahresdurchschnitt 100.000 Einwanderer aufnimmt, steht vor äußerst schwierigen sozialen, wirtschaftlichen und ethnologischen Problemen. Viele Menschen kommen bettelarm ins Land. Vorübergehend profitierte Israel durch den Zuzug gut geschulter Juden aus Zentral- und Osteuropa. Diesen Einwanderern, darunter viele Wissenschaftler, hat es die Einführung zahlreicher neuer Industrien zu verdanken. Zur Zeit der Immigration deutscher Juden ereignete es sich, dass selbst in kleineren Orten ein halbes Dutzend Augenspezialisten oder zwanzig Rechtsanwälte auftraten. Der größere Teil dieser Intellektuellen konnte den erlenten Beruf gar nicht ausüben. Mit erstaunlicher Gelassenheit haben die Betroffenen eine manuelle Arbeit angenommen: Der Optiker wurde zum Bauern, der Zahnarzt zum Kellner und der Diplomkaufmann Taxifahrer. Die Anpassung der jüdischen Einwanderer an ihre soziale Umwelt spricht für die unglaubliche Wandlungsfähigkeit dieses Volkes. In den letzten Jahren hat sich die Struktur des Flüchtlingsstroms wesentlich verändert. Die dem Mittelstand und der intellektuellen Schicht entstammenden gebildeten und teilweise schon assimilierten Westjuden und auch die nationalistische Avantgarde der Aschkenasi aus den osteuropäischen Ghettos sind unter den Flüchtlingen weniger zahlreich. Die zivilisatorisch sehr rückständigen und auf primitiver Lebensstufe stehenden Sephardim bildeten während einiger Jahre das Hauptkontingent unter den Olim. Aus den armseligen Mellas, den Judenstädten Marokkos und Algiers, aus den Armenvierteln von Bagdad und Basra kamen sie; dunkelhäutige Juden aus dem Sudan und hellbraune Jemeniten, viele von ihnen nach arabischem Brauch in Begleitung mehrerer Frauen, worunter einzelne das zehnte Lebensjahr noch nicht einmal erreicht haben. Aus Persien, Indien, ja selbst aus China kamen Menschen, die noch kaum Berührung mit der westlichen Zivilisation hatten. Viele dieser Flüchtlinge müssen notdürftig in den Ma´barot, den „Durchgangslagern“, untergebracht werden. Sie brauchen Kleidung und Hausrat und sind am Anfang meist nicht in der Lage, ihre Nahrung zu verdienen. Ihr Arbeitseinsatz stößt oft auf Schwierigkeiten, weil sie keinen Beruf erlernt haben, ja vielfach des Lesens und Schreibens unkundig sind und manchmal kaum den Gebrauch des Essbestecks kennen. Es ist nicht einfach, diesen seit Generationen im Orient angesiedelten Menschen in kurzer Zeit die Lebensgewohnheiten der westlichen Zivilisation beizubringen. Nach längeren Unterbrechungen wandern neuerdings wieder Tausende von osteuropäischen Juden ein. Dank intensiver Bautätigkeit sind die Zeltlager in Israel verschwunden. Die Zahl der Flüchtlinge in den Emigration Reception Centres sank von 1949 bis 1956 von 84.112 auf 3.192. Aber trotz aller Anstrengungen konnte nicht im gleichen Verhältnis Wohnraum bereitgestellt werden, wie Flüchtlinge ins Land einströmten. Der Preis für die Beseitigung der Flüchtlingslager ist eine intensivere Wohndichte gegenüber 1949. Nach ihrer Herkunft stammen die israelischen Einwanderer aus über siebzig Ländern. Israel ist das einzige Land der Erde, dessen Menschen mehrheitlich im Ausland geboren wurden und aufwuchsen. Welche Sprachen brachten die Emigranten ins Land? Es sind die Idiome ihrer früheren Umwelt: Deutsch und Jiddisch, Russisch und Polnisch, Ungarisch, Rumänisch und Bulgarisch, Französisch, Englisch, Arabisch, Persisch, Türkisch, Spanisch und viele andere. Die Aschkenasi können sich meist in Deutsch oder Jiddisch verständigen, die Sephardim vielfach in Arabisch. Die wenigsten der Einwanderer jedoch sprechen Hebräisch, die alte Bibelsprache der Juden. Heute erscheinen in Israel Zeitungen in insgesamt zehn Sprachen. Schon nach Ende des Ersten Weltkrieges entschlossen sich die jüdischen Pioniere zu einem einmaligen linguistischen Experiment: zur Wiederbelebung des nur noch liturgischen Zwecken dienenden Althebräisch. Es ist die Sprache Davids und nicht Aramäisch, das zur Zeit Jesu gesprochen wurde und zur Niederschrift großer Teile des Alten Testaments und des Talmud diente. Die Einführung eines Idioms, das seit mindestens 2.000 Jahren als „tot“ gilt, dessen Schrift keine Vokale kennt und das wegen seiner besonderen Schreibweise jedem westlich erzogenen Menschen besondere Schwierigkeiten macht, ist ein ungeheures kulturhistorisches Phänomen. Das Hauptverdienst an der Wiederbelebung des Hebräischen als Umgangssprache gebührt Elieser Perlmann, einem osteuropäischen Juden, der unter dem Pseudonym „Ben Yehuda“ zuerst ein hebräisches Wörterbuch herausgab. Innerhalb einer Generation wurde Hebräisch tatsächlich zur Umgangssprache, aber auch zur offiziellen Sprache der Regierung, der Presse, des Theaters, ja selbst der Wissenschaft. Es bleibt den Sprachkünstlern an den neu eröffneten israelischen Universitäten überlassen, aus einer Sprache des Altertums die modernen Fachausdrücke, wie Turbine, Düsenantrieb, Atomkraft, Steuereinschätzung, Wetterkunde, Existenzialismus und Hochspannungsleitung zu finden. Es scheint, als ob die israelischen Staatsschöpfer eine besondere Freude daran gehabt hätten, die linguistischen Schwierigkeiten der Einwanderer noch weiter zu vermehren. Als zweite Umgangssprache wählten sie Englisch, die weltpolitisch wohl verbreiteste Sprache, die aber gleichzeitig nur vom geringsten Prozentsatz der Bevölkerung beherrscht wird. Heute sind die Israelis noch kein geschlossenes Volk mit einheitlicher Sprache. Sofern aber keine äußerlichen Ereignisse auf das Land einwirken, könnte dieses Ziel nach einer Generation erreicht werden. Dabei kommt den sprachlichen und nationalen Bestrebungen vor allem der Militärdienst zugute, wo junge Männer und Frauen neben dem Waffenhandwerk auch die entsprechende nationale Schulung erfahren. Der Einschmelzunsprozess der zusammengewürfelten Volksmassen, eine Art Amerikanismus im Kleinen, düfte aber noch eine weitere Folge haben: Israel liegt in Asien. Ein Großteil seiner Bevölkerung sind Asiaten und Nordafrikaner. Seine Sprache ist nicht europäischen Ursprungs. Wird es in 20 oder 30 Jahren noch europäische Elemente und Kultursplitter aufweisen?

Die arabische Minderheit: Die Araber in Israel, ursprünglich das Mehrheitsvolk in Palästina, sind heute eine Minderheit. Auch überwiegend arabisch gebliebene Städte wie Akko und Nazareth geraten nach und nach in den Sog der israelischen Einheitszivilisation. Die arabische Bevölkerung lebt unter schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen. Sie läuft Gefahr, ihr kulturelles Erbgut nach und nach unter den Zivilisationseinwirkungen der Juden zu verlieren. Die Araber verkaufen ihre Äcker und ziehen als Fabikarbeiter in die Stadt. Viele ländliche Siedlungen werden verlassen, die Moscheen verfallen. Dort wo sich einst die kubischen Lehmbauten um ein schlankes Minarett scharten, stehen heute die modernsten Traktorhallen, die Kinderheime, Schulen und Kornspeicher der Kibbuzim. Die israelische Propaganda legt großen Wert darauf, zu betonen, dass die Araber in den vollen Genuss politischer und kultureller Minderheitenrechte gelangt seien. Sie hätten ihre Vertretung in der Knesseth, sie hätten eigene Schulen, wo Arabisch gelehrt würde; die größte Moschee des Landes in Akko werde auf Staatskosten renoviert. Auch die arabische Frau sei in Israel gleichberechtigt. Allerdings besteht auch heute noch in Galiläa ein militärischer Ausnahmezustand, der den Arabern, trotz eingeräumter Erleichterungen, die volle Bewegungsfreiheit nicht gestattet. Aus Sicherheitsgründen ist es ihnen verboten, ohne Bewilligung ihren örtlichen Wirkungskreis zu verlassen. Dies trägt zur Verschärfung der Arbeitslosigkeit bei, die ohnehin schwer auf den arabischen Dörfern lastet. Nicht von ungefähr gibt eine große Zahl von Arabern ihre Stimme der oppositionellen Maki. die Araber genießen zwar lokale Selbstverwaltung, und sie sind „aus Gewissensgründen“ vom Militärdienst in der israelischen Armee befreit, aber ihr Schulwesen steht bei weitem nicht auf der Stufe des jüdischen. Nach offizieller Statistik gibt es 13.594 Lehrer für die jüdischen Schulen, aber nur 871 für die arabischen, obwohl die Araber gemäß ihrem Bevölkerungsanteil beinahe die doppelte Anzahl an Lehrern benötigen würden.

Religiöse Minderheiten: Die 221.700 Seelen zählende arabische Minderheit ist in die verschiedensten Glaubensbekenntnisse aufgesplittert. 150.000 bekennen sich zum Islam, 50.000 sind Christen der griechisch-orthodoxen Kirche und einiger anderer Bekenntnisse. 21.000 Köpfe zählen die Drusen, eine auch im Libanon und Syrien verbreitete Religionsgemeinschaft, die christliche und mohammedanische Elemente enthält und Jithro, den Schwiegervater von Moses, als ihren Prophethen verehrt. Die Bahais, eine vorderasiatische Sekte, besitzt in Haifa, auf halber Höhe des Berges Carmel, ihren Haupttempel.

Sieht man den Staat Israel mit den Augen von damals und heute, weiß man, dass sich eines nie ändern wird: die Gewalt des arabischen Terrors und der Wille, niemals in Frieden mit den Juden leben zu wollen.
Von Rolf von Ameln

 

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Von am 18/10/2015. Abgelegt unter Spiegel der Zeit. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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