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Deutschland: Muslimische „Flüchtlinge“ überfallen jüdischen Touristen

In Deutschland hat die Polizei am Sonntag zwei muslimische „Flüchtlinge“ verhaftet, nachdem sie am Vortag einen jüdischen Mann im Norden von Deutschland angegriffen hatten.

Ihr Opfer – ein 49-jähriger französischer Bürger – wurde am Fährhafen Puttgarden durch die beiden Angreifer auf den Boden gedrückt, geschlagen und beraubt. Die beiden „traumatisierten Flüchtlinge (Deutscher Sprachgebrauch)“ riefen dabei „Yahud“ (arabisch für „Jude“) und antisemitische Slogans.

Randalierende Flüchtlinge in Deutschland. Foto: YouTube

Randalierende Flüchtlinge in Deutschland. Foto: YouTube

Die beiden Angreifer, wurden als syrische und afghanische Staatsangehörige identifiziert. Abgesehen von dem tätlichen Angriff auf den Mann, stahlen sie seinen Geldbeutel mit seiner Bank-Karte, sein Mobiltelefon und eine Bahnfahrkarte.

Die beiden „Flüchtlinge“, kamen zusammen mit Tausenden anderer über Deutschland nach Dänemark unter Berufung auf den Flüchtlingsstatus. Nachdem herausgefunden wurde, dass sie gefälschte Papiere hatten, wurden sie nach Deutschland ausgewiesen. Zum Zeitpunkt des Überfalls, waren sie gerade in Deutschland aus einen Zug gestiegen.

Die Täter wurden in Neustadt/H. in einem Zug von der Bundespolizei festgenommen, sind aber mittlerweile wieder freigelassen worden.

Der antisemitisch motovierte Angriff ereignet sich zu einem Zeitpunkt, an dem die deutsche Politik vor einer weit verbreiteten öffentlichen Empörung steht.

Nach einer Reihe von scheinbar organisierten sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen in der Öffentlichkeit, die durch Mobs von arabischen Einwanderern durchgeführt wurden, gibt es in der Bevölkerung eine wachsende Gegenreaktion gegen Bundeskanzlerin Angela Merkels Politik der offenen Tür.

 

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Von am 11/01/2016. Abgelegt unter Welt. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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