Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Reiserichtlinien zu Pesach: Israelis und Juden müssen mit erhöhtem Risiko eines Angriffs rechnen

Das Anti-Terror-Büro der israelischen Regierung und der Nationale Sicherheitsrat (NSC), haben für israelische Bürger die während der bevorstehenden Passah-Feiertage eine Reise planen, neue aktualisierte Reiserichtlinien herausgegeben.

Die Richtlinien reichen von Pessach bis zum Fest Schawuot 50 Tage später – eine festliche Zeit in die auch Israels Unabhängigkeitstag und Lag Ba’Omer fallen. In dieser Zeit neigen terroristische Gruppen zu einer höheren Motivation, um weltweit Angriffe auf Israelis und Juden auszuführen.

Die beiden schiitischen und sunnitischen Dschihad-Gruppen spielen eine große Rolle in der Reisewarnung, unter ihnen ist der so genannte islamische Staat ISIS und die vom Iran unterstützte Terrorgruppe Hisbollah.

„Die globale Terrorismus-Kampagne von Iran und Hisbollah, stellen eine anhaltende Bedrohung gegen israelische und jüdische Ziele in der ganzen Welt dar“, heißt es in den Reisewarnungen.

„Reisende sollen während der Sedernacht und in der Chol Hamoed Zeit besonders wachsam sein, in diesem Zeitraum bieten hohe Konzentrationen von Juden erstklassige Ziele für Terroristen“, wird in den Reisewarnungen hinzugefügt.

Ganz besonders werden Israelis und Juden, vor jeder Reise in die Türkei und in den Sinai gewarnt.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 12/04/2016. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.