Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Ausschreibung zum Bau von neuem Solarfeld im Negev gestartet

Eine neue Ausschreibung der Regierung, soll in den kommenden Monaten für den Bau eines Solarkraftwerk im Süden Israels ausgestellt werden.

Die Ausschreibung für den Bau des Kraftwerks in der Nähe von Dimona, wurde durch einen gemeinsamen Unterausschuss von Beamten aus den Finanz- und Energieministerien und der Israel Electric Company zugelassen.

Die Ausschreibung sieht den Bau eines Solarpanelfeldes vor, verteilt über 6.000 Quadratmeter Land in einem Industriegebiet südlich von Dimona, in der zentralen Negev-Wüste. Das Feld wird 500 Megawatt Strom erzeugen.

Ein Aufruf ihre Anträge für die Vor-Ausschreibung einzureichen, ist an die Unternehmen ergangen. Bisher wurden 12 Vorschläge für das Projekt präsentiert, von denen 10 für den Wettbewerb in der eigentlichen Ausschreibung genehmigt wurden. Der Bau des Projekts wird etwa in einem Jahr beginnen, nachdem die Ausschreibung vergeben wird. Der erste Strom, wird voraussichtlich zu Beginn der zweiten Jahreshälfte 2018 fließen.

Das neue Feld, wird 1,5 Prozent von aller in Israel verwendeten Energie produzieren. Die Regierung hat sich als Ziel gesetzt, dass 10 Prozent aller Energie die in Israel produziert wird, bis zum Jahr 2020 aus alternativen Energiequellen kommt.

Trotz der Tatsache das Israel ein Land mit großem Sonneneinfluss ist, hat das Land sehr langsam reagiert ein Gesetz über die Nutzung von Solarenergie zu verabschieden. Derzeit werden knapp 5 Prozent des Energiebedarfs des Landes, von der Sonne geliefert.

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 21/09/2016. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.