Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Studie: Junge moslemische männliche Migranten verschärfen die Gewalt in Deutschland

Der Zustrom von jungen männlichen Migranten aus muslimischen Ländern nach Deutschland hat zu einer Zunahme von Gewaltverbrechen in dem Land geführt, wie eine neue Studie herausgefunden hat.

Der jüngste Zustrom von überwiegend jungen, männlichen Migranten aus muslimischen Ländern nach Deutschland, hat laut einer am Mittwoch veröffentlichten Studie -die der Redaktion der Israel-Nachrichten vorliegt- zu einer Zunahme von Gewaltverbrechen im Land geführt.

In der Studie wurden Zahlen aus dem nördlichen Bundesland Niedersachsen herangezogen, um die Auswirkungen von Flüchtlingsankünften auf Kriminalität in den Jahren 2015 und 2016 zu untersuchen, in denen die Zahl der gemeldeten Gewaltverbrechen um 10,4 Prozent gestiegen ist.

Die Autoren folgerten, dass 92 Prozent der zusätzlich erfassten Straftaten, auf den Anstieg der Flüchtlingszahlen zurückzuführen sind.

Migrantenkriminalität in Deutschland außer Kontrolle. Foto: Video/screenshot

Sie stellten fest, dass der demografische Zusammensetzung der Flüchtlingsbevölkerung ein wichtiger Faktor ist. Junge Männer – ob Deutsche oder Migranten – sind in der Regel eher zu Straftaten, aber auch eher zu Gewaltopfern geworden.

Die Ergebnisse tragen zur anhaltenden Debatte in Deutschland über die Bekämpfung von Migrantenkriminalität bei, die durch eine Reihe von Aufsehen erregenden Vorfällen ausgelöst wurde. Die rechten Parteien, darunter der Unionsblock von Bundeskanzlerin Angela Merkel, wollen eine harte Antwort und mehr Abschiebungen, während die Linken sagen, dass mehr getan werden muss um Flüchtlinge in die deutsche Gesellschaft zu integrieren.

Ist es Deutschlands Schuld?

„Es ist wahr, dass seit 2015 die Gewaltkriminalität zugenommen hat, die die Autoren der Ankunft von Flüchtlingen zuschreiben“, sagte Verena Herb, eine Sprecherin des Familienministeriums, das die Studie in Auftrag gab. „Sie machen aber auch deutlich, dass Flüchtlinge in der Regel nicht krimineller sind als beispielsweise Deutsche.“

Herb sagte Reportern in Berlin, dass die größten Probleme von jungen Männern scheinbar von bei denen liegen, die wenig Hoffnung für ihre Zukunft sehen. Afghanen und Syrer hätten weniger Verbrechen begangen als Migranten aus Nordafrika, die wenig Chancen hätten die Erlaubnis zu erhalten, in Deutschland zu bleiben.

„Aus unserer Sicht zeigt dies einmal mehr, dass diejenigen die hierher kommen, nicht allein gelassen werden dürfen“, sagte sie. „Nur so können wir sicherstellen, dass Langeweile und Frustration nicht zu kriminellem Verhalten führen.“

Deutschlands Zusammenstoß mit der muslimischen Kultur

Die Studie, geführt von dem prominenten Kriminologen Christian Pfeiffer und herausgegeben von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften besagt, die meisten Flüchtlinge seien aus muslimischen Ländern nach Deutschland gekommen, die „von männlicher Dominanz“ und der Akzeptanz einer „Machokultur“ geprägt seien, die diese Gewalt rechtfertigen könne.

Der Frauenmangel in der deutschen Flüchtlingsbevölkerung wird ebenfalls als erschwerender Faktor gesehen.

„Dies macht es wahrscheinlicher, dass Gruppen von jungen Männern unter den Flüchtlingen auftauchen und eine eigene gewalttätige Dynamik entwickeln können“, schrieben die Autoren und fügten hinzu, dass es sinnvoll ist Flüchtlingen zu erlauben, ihre Familien nach Deutschland zu holen.

Der Bericht stellt außerdem fest, dass Menschen doppelt so häufig Straftaten melden wenn sie von Personen begangen werden, die sich von ihnen unterscheiden, was zu Verzerrungen in der Kriminalitätsstatistik führen würde.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 04/01/2018. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.