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Deutschland im Zweiten Weltkrieg: Sturmfahrt auf Lemberg

„Beiderseits Przemysl vorstoßend wurden Sambor und Jaworow genommen und mit vorgeworfenen Abteilungen Lemberg erreicht“.

„Lemberg ergab sich gestern den bereits im Abmarsch befindlichen deutschen Truppen. Übergabeverhandlungen sind im Einvernehmen mit dem am Ortsrand der Stadt stehenden sowjetrussischen Truppen im Gange“.

Aus dem Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht vom 13. und 23. September:

Der folgende Bericht eines Offiziers, der an der „Sturmfahrt“ teilgenommen hat, gibt einen Ausschnitt aus den Kämpfen an der Ostfront, der für den polnischen Krieg und die deutsche Kriegsführung und für den Schneid unserer Soldaten kennzeichnend ist:

Der 12. September 1939 sollte für die Gebirgsdivision X ein denkwürdiger Tag von ungeahnter Reichweite werden. Zunächst wurde der Vormarsch auf Sambor fortgesetzt, das am 11. September abends kampflos besetzt worden war. Während des Vormarsches traf bei Oberst Schörner um 8:30 Uhr ein Befehl des Kommandeurs der Division, Generalmajor Kühler, ein: „Ziel für heute: Schärfstes Vordringen auf Lemberg.“ Durch Einzelbefehle werden nach kurzer Orientierung Hauptmann Merxmüller und die ihm unterstellten Unterführer sogleich entlassen, mit dem Auftrag: Vorhut fährt um 10:00 Uhr von Sambor-Nord zum Vorstoß in Richtung auf Lemberg an. Anschließend erfolgt Befehlserteilung an die Verfolgungsgruppen des Gros, die baldigst hinter der Vorhut zunächst in Richtung auf Kalinow – 7 Kilometer nordostwärts Sambor – zu folgen haben. Der Verfolgungsbefehl wird nachträglich schriftlich festgelegt und in 100 Exemplaren an alle Führer und Unterführer während des Verfahrens ausgegeben.

Pünktlich um 10 Uhr fährt Hauptmann Merxmüller an der Spitze der Vorhut von Sambor aus über Kalinow in Richtung Lemberg vor. Das Gros, voran Bataillon Seitz, folgt dicht aufgeschlossen nach. Die „Sturmfahrt nach Lemberg“ hat begonnen. Bei der Straßengabel südlich Koniuszka trifft die Vorhut auf Feind in etwa Kompaniestärke, der in unbekümmerter Marschkolonne auf der Straße nach Nordosten marschiert. Die vordersten Wagen eröffnen MG-Feuer auf die Kolonnen. Der Feind flüchtet rechts und links auf die Felder. Tote und Verwundete liegen umher, führerlose Pferdefahrzeuge rasen kreuz un quer über die Straße und müssen von den Fahrern in sausender Fahrt umgesteuert werden. Das Tempo wird noch gesteigert. Beiderseits der Straße werfen Feindgruppen von 3, 6, 10 und 20 Mann die Waffen weg und heben die Hände. Rudki wird in einer Staubwolke durchrast; vorübergehend ein 60 bis 70-Kilometer-Tempo, wie später nochmals kurz vor Lemberg; die Vorhut nähert sich der See-Enge bei Malowanka.

Hier kommt das letzte große Hindernis, wo der Feind vor Lemberg noch erfolgreich Widerstand leisten kann und muss. Die Spitze bricht trotz starkem Feuer in rascher Fahrt bis in die Ortsmitte ein; Unteroffizier Pössinger der 16. Kompanie – deutscher Meister im Langlauf – zeichnet sich dabei aus. Starkes feindliches MG- und Schützenfeuer zwingen die rückwärtigen Teile der Vorhut und das Gros zum Halten. Die ersten Verluste treten ein. Nach eineinhalbstündigem Gefecht ist die Vormarschstraße wieder frei. Der Regimentskommandeur fasst, noch während das Gefecht läuft, alle erreichbaren Teile zum frontalen Durchstoß weiter in Richtung Lemberg zusammen. Eine motorisierte Spitze auf wenigen Wagen wird gebildet. Sie fährt an, dahinter der Regimentsstab, dann eine noch verlastete Pionierkompanie usw. Befehl: „Unter Staubentwicklung, Reichsautobahntempo, bis auf Lemberg..!“ Das rasch wieder verladene Bataillon Seitz folgt aufgeschlossen nach. Der Weg ist übersät mit Ausrüstungsgegenständen, weggeworfenen Waffen und Fahrzeugen aller Art.

Polnische Soldaten laufen beiderseits der Straße mit erhobenen Händen im Straßengraben der Kolonne entgegen. Das Tempo steigert sich vorübergehend bis zur Leistungsgrenze der Motoren. Immer wieder halten die Offiziere des Stabes an der Straße, ordnen den Vormarsch, rufen den vorbeijagenden, später wieder eingeholten Truppen die Parole des Tages zu: „Lemberg“, hämmern ihnen dieses Wort, dieses Ziel unermüdlich ein und reißen sie damit trotz aller Schwierigkeiten vorwärts, bis die ersten Wagen nach Lemberg-West hineinrasen. Hier schlägt starkes feindliches Feuer, Gewehrfeuer, MG, bald auch zwei Geschütze, gut gezielt, entgegen; kein Kunststück für den Feind, der nur die Straße entlang aus sicherer Stellung zu schießen braucht. Die Abwehr verstärkt sich bald, der Feind hat offensichtlich den ersten Schrecken des völlig unerwarteten Überfalls auf die Stadt überwunden. Aus Häusern, Eisenbahnwagen, von Bäumen schlägt feindliches Feuer entgegen, polnische Infanterie tastet sich heran.

Die Handvoll Leute, die Lemberg in rasender Fahrt erreicht haben, klammert sich mit dem Regimentsstab in der westlichen Häusergruppe fest und hält das gewonnene Gelände, bis nach und nach rückwärtige Teile der Verfolgungstruppen herankommen. Meldung trifft ein, dass inzwischen auf der Marschstraße in Rudki und nördlich davon ernste Kämpfe mit den zuerst überrannten, jetzt aber gesammelten Feindteilen entbrannt seien. Auf Unterstützung könne daher vorerst nicht gerechnet werden. Nur der Divisionskommandeur, Generalmajor Kübler, trifft allein mit dem Generalstabsoffizier noch in den späten Nachmittagsstunden in Lemberg-West ein. Die Division gibt Befehl, alle verfügbaren motorisierten Teile in der Nacht vom 12. zum 13. September im Lastwagentransport nach Lemberg vorzuziehen. Die Masse des Gebirgsjäger-Regiments X ist im Verlauf des 12. September unter der Führung des Oberst Franek am Anfang der Gebirgsdivision nach einer einstündigen Rast bei Grodowice bis Sambor vormarschiert, wo um 18 Uhr Alarmquartiere bezogen wurden.

Am 13. September um 6:30 Uhr findet die Befehlsausgabe für die Bereitstellung zum Angriff auf Lemberg durch den Divisionskommandeur persönlich an die Kommandeure statt. Während die Offiziere in einem Garten versammelt sitzen, die Angriffsgliederung in ihre Karten eintragen, heulen feindliche Granaten darüber hinweg, um mit dumpfem Krachen zunächst weiter rückwärts einzuschlagen. Der Angriff, den laut Divisionsbefehl Oberst Schörner führt, soll am West- und Nordwestrand der Stadt entlang gehen, um sich in den Besitz der Höhen bei Zboiska zu setzen. Hier tritt zum ersten Male der Name Zboiska auf, der für den Kampf des Gebirgsjäger-Regiments X für die Tage vom 13. bis zum 21. September eine ungeahnte Bedeutung erhalten sollte. Die Gebirgsdivision bestimmt 10:15 Uhr als Angriffszeit. Auf der überragenden Höhe des Steinberges – Höhe 374 – war das weit gesteckte Ziel des Tages in Richtung der beherrschenden Höhen von Zboiska ebenso klar zu überblicken wie das bisherige Angriffsgelände.

Alles kam darauf an, den Angriff gegenüber dem zweifellos erschütterten Feind in raschem Fluss zu halten. Die Auswirkungen der drückenden Hitze machten sich derart bemerkbar, dass ein vorübergehender Halt für die angestrengte und seit dem Vortag überhaupt nicht verpflegte Truppe eingelegt werden musste, und tatsächlich lebte in kürzester Zeit der feindliche Widerstand in überraschender Stärke wieder auf. Die Baumschützen wurden immer lebhafter. Frontal angesetzte Spähtrupps blieben in diesem konzentrischen und gut gezielten Feuer dicht vor der eigenen Front liegen. Um 12:40 Uhr gelingt durch den vorzüglich nachbauenden Fernsprechtrupp des Oberleutnant Hübsch Verbindungsaufnahme mit dem Divisionskommandeur; Generalmajor Kübler weist nochmals auf die Bedeutung der Höhen von Zboiska hin und wünscht ein „Heil“ für die Fortsetzung des Angriffs. Die Gefechtsgruppe Picker schlängelt sich nun stundenlang in Gebirgsordnung durch dichten Buschwald, die Gebirgsjäger schleppen ihre schwere Lasten über eine Anzahl tief eingeschnittener Täler, die sämtlich in Ost-West-Richtung verlaufen und überquert werden müssen – bis schließlich etwa 1 1/2 Kilometer südwestlich Holosko freies Gelände erreicht wird.

Die Zeit drängt, die hier frühzeitige Dämmerung macht sich schon bemerkbar. Der Regimentskommandeur befiehlt daher, Holosko auf kürzestem Weg zu überfallen und in einem Stoß bis Zboiska auf der Straße vorzugehen. Ein ortsansässiger Wiener weist uns auf den kürzesten Weg nach Zboiska, ein außerordentlicher Glücksfall, denn nach der Karte 1:300.000 war nicht zu führen. In der Reihenfolge 13. Kompanie, MG-Zug, 7. Kompanie, Teile 1/Pi Y, mit größerem Abstand 8. Kompanie, geht es beiderseits des Weges flott nach Zboiska vor. Der Aufenthalt der 6. Kompanie und ebenso der 2. Kompanie ist unbekannt. Zwei polnische Offiziere laufen den Gebirgsjägern – sehr erstaunt – in die Hände. In Zboiska wird mit Einbruch der Dunkelheit ein polnisches Biwak von der 13. Kompanie gestürmt. Die Masse der Polen entkommt jedoch unter Zurücklassung etlicher Toter im Dunkeln; eine ganze Anzahl bespannter Fahrzeuge, meist mit Lebensmitteln beladen, bleibt in unseren Händen. Aber schon die nächste Stunde lässt es ratsam erscheinen, in der tief im Tal gelegenen Ortschaft während der Nacht zu bleiben.

Die Polen führen verschiedene und teilweise gutgegliederte Gegenangriffe gegen Zboiska durch; wiederholt kommen sie auf Handgranatenwurfweite heran. Der Regimentskommandeur befiehlt daher der Gefechtsgruppe Picker, den Ort zu verlassen und die beherrschenden Höhen, die inzwischen von Spezialtrupps gesichert waren, in igelartiger Stellung, unter völligen Sperrung der Straße, zu besetzen. Diese im Dunkel der Nacht schwierige Bewegung wird reibungslos durchgeführt. Ein planmäßiges Einrichten zur Verteidigung kann jedoch erst mit Hellwerden am 14. September erfolgen. Mit dem 14. September Morgens beginnt der Abwehrkampf auf den Höhen von Zboiska und bei Holosko, der im Rahmen der Einschließung von Lemberg durch die Gebirgsdivision in der Kriegsgeschichte eine einmalige und einzigartige Bedeutung haben wird. Die Gefechtsgruppe Schörner verteidigte das beherrschende Höhengelände von Zboiska, in der Ortschaft Holosko und auf den Begleithöhen ihre Stellungen acht Tage lang, mit Front zunächst nach zwei, dann bald nach drei und vier Seiten.

Dreimal war die Gefechtsgruppe von jeder Verbindung mit der Gebirgsdivision und von jedem Nachschub völlig abgeschnitten; jeden Tag und jede Nacht wurden auf dem ungesicherten, 5 km langen Weg zur nächsten Gefechtsgruppe Ordonnanzoffiziere, Transporte, Spähtrupps angeschossen und abgeschossen. Der Feind war auf der Nord- und auf der Südfront um ein vielfaches stärker: Über 20.000 polnische Soldaten verteidigten Lemberg; sie verfügten über nahezu 100 Geschütze. Von außen herein, und zwar von Norden, von Nordosten und von Nordwesten drängten dauernd die zusammengeballten Teile der polnischen 11. und 24. Division sowie nicht mehr feststellbare andere Truppenteile. Die Lage wechselte während eines Kampftages und während einer Nacht meist mehrere Male. Die Meldungen von allen Seiten der vier Fronten überstürzten sich beim Regimentsstab, der inmitten der igelartigen Stellung in notdürftigen Gräben des Schießplatzes Lemberg seinen Gefechtsstand aufgeschlagen hatte.

Zur vorderen Linie im Süden – gegen Lemberg – hatte man vom Regimentsgefechtsstand aus nur 500 Schritte zu gehen, zur nördlichen Front etwa 700 Schritte, dafür waren es nach Osten zu den äußeren Sicherungen der Zboiska-Stellung etwa 1 1/2 Stunden, in den Kessel von Holoska hinunter etwa 40 Minuten, wenn auch ein ungestörter Spaziergang dorthin vielleicht nur 25 Minuten betragen hätte. Besonders gefährlich war die Tatsache, dass ab 15. September die Angriffe aus der allgemeinen nördlichen Richtung und die Ausfallversuche aus Lemberg heraus jeweils auf die Minute gleichzeitig begannen. Wir wissen heute, dass die einzelnen Feindgruppen durch Funk in guter Verbindung standen. Die feindliche Artillerie schoss zwar schematisch, sie kannte sich aber aus erklärlichen Gründen auf ihrem Schießplatz in Lemberg recht gut aus. Das Einmalige und moralisch außerordentlich Drückende war, dass die einzelnen Stellungsteile jeweils durch die feindliche Artillerie vom Rücken beschossen wurden.

War zum Beispiel das Bataillon Seitz in der Abwehr eines ernsten Angriffes mit der Front nach Norden im Kampf, so schoss die Lemberger Artillerie zur Unterstützung des feindlichen Durchbruchversuches von der Stadt her, also von Süden, in den Rücken der Verteidiger. Manche Krise musste entstehen; jede wurde gemeistert. Die Gebirgsdivision hatte im Westen und Süden der Stadt Lemberg andere schwere Kämpfe zu bestehen. Es war oft nicht möglich, der Gefechtsgruppe Schörner eine stärkere artilleristische Unterstützung zuzubilligen als nur von ein bis zwei schweren Batterien. Dafür verfügte an den Hauptkampftagen der Feind gegen unsere Gefechtsgruppe im Norden über 1 1/2 7,5 cm-Batterien und über eine 10 cm Batterie; die von Lemberg heraus schossen. Mit beachtlicher Präzision jeweils zwei bis vier 7,5-cm-Geschütze, gelegentlich eine 10-cm-Batterie und einige Festungsgeschütze, deren Wirkung am stärksten war. Wir erfuhren später, dass es sich um 22-cm-Mörser gehandelt hatte.

Für die Führung der Gefechtsgruppe war es manchmal vielleicht die schwerste Nervenbelastung, der im harten Abwehrkampf befindlichen Truppe die erwartete und in jeder anderen Lage auch verfügbare Artillerieunterstützung nicht verschaffen zu können. Denn der Truppe konnte man den Ernst der Lage an allen Fronten, die Tatsache des völligen Abgeschnittenseins und anderer Dinge nicht klarmachen, und man wollte es auch nicht. Mancher Hilferuf nach Verstärkung, nach Munition, nach Verpflegung, nach Verwundetenfürsorge usw. traf auf dem Regimentsgefechtsstand ein; es dauerte Tage und Nächte, bis geholfen werden konnte. Denn wir waren allein. Die Stellung musste gehalten werden; der lakonische Satz „Gefechtsgruppe Schörner hält gegen feindliche Angriffe aus Norden und Süden ihre Stellungen“ bildete eine ebenso selbstverständliche wie klar erkannte Forderung angesichts der Gesamtlage der Gebirgsdivision. Der Erfolg konnte erst am 21. September und in den nachfolgenden Tagen übersehen werden. Die Gefechtsgruppe zählte allein etwa 2.500 Gefangene, darunter 150 Offiziere – unter anderem zwei Regimentskommandeure und eine Reihe von Generalstabsoffizieren.

Wir erbeuteten neben ungezählten Gewehren und Maschinengewehren anderes unübersehbares Gerät, zwei 7,5-cm und eine 10-cm-Batterie. Dies ist aber nur ein Teil, vielleicht nur ein kleiner Teil der tatsächlichen Beute, denn am 21. September begannen mit unserem Abrücken (denn Lemberg wurde bekanntlich dem russischen Interessengebiet zugesprochen) ganze Züge von Gefangenenkolonnen, Pferden usw. aus dem Wald von Brzuchowice und den umliegenden Höhen herauszuströmen. Gegen alle Übermacht und über alle Krisen hinweg waren die Stellungen gehalten worden, der große Enderfolg war der rastlosen Einsatzbereitschaft aller Offiziere und Unteroffiziere und der außerordentlichen Zähigkeit der Gebirgsjäger zu verdanken. Die Erkenntnis, der ganzen Ostarmee voraus zutiefst in Feindesland zu stehen, war dabei ein mächtiger Faktor des Aushaltens; desgleichen war die Tatsache, dass gerade der deutsche Gebirgssoldat sich den Polen haushoch überlegen fühlte, ein wesentliches Moment zum Sieg. Eine große Unterstützung bildeten für uns auf dem Ostflügel und in der Mitte die Höhen von Zboiska, die ein Schulbeispiel einer überragenden, alles beherrschenden Höhenstellung bedeuteten. Die Erinnerung an die einzigartigen Tage des Abwehrkampfes auf den Höhen von Zboiska und in der „Hölle von Holosko“ wird stets verbunden sein mit dem Gedanken an die Tapferen, die ihr Leben für den Sieg ließen.

So ausführlich konnte man aus dem Oberkommando der Wehrmacht nur während des ersten Monates des Überfallkrieges der hitlerischen Soldateska berichten. Und das sollte sich im Verlauf der Kampfhandlungen sehr bald ändern.

Von Rolf von Ameln

 

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Von am 14/01/2018. Abgelegt unter Spiegel der Zeit. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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