Die IDF und das israelische Sicherheitskabinett schienen sich am Montag über die strategischen Überlegungen der jüngsten Auseinandersetzung mit den Terrorgruppen des Gazastreifens auszusprechen, dass berichteten interne Quellen.
IDF-Offiziere behaupteten in einer Pressekonferenz, dass die bevorstenden Gedenk- und Unabhängigkeits Tage, die diese Woche anstehen, die Reaktion der Regierung auf die Raketenangriffe maßgeblich beeinflusst haben, was die Kabinettsminister jedoch bestritten.
Die Armee sagte, es sei befohlen worden die Kämpfe vor diesen Ereignissen zu beenden, jedoch mit so vielen Erfolgen wie möglich. Die Beschränkungen die ihnen auferlegt wurden, hinderten sie an Angriffen auf Hamas-Langstreckenraketen, sagte die Armee.
Die IDF-Version der Ereignisse ist jedoch umstritten. Ein Minister des Sicherheitskabinetts erklärte gegenüber Channel 12: „Wir waren schockiert über die Besprechungen der Armee. Sie entsprechen nicht dem, was der Stabschef dem Kabinett sagte. Dies ist ein Versuch der Armee, dem Kabinett die Schuld zu geben.“
Andere Kabinettsbeamte verwiesen auf andere Umstände, die den Waffenstillstand rechtfertigten, ohne jedoch näher darauf einzugehen.
Auf jeden Fall wurde der Einschätzung zufolge zu diesem Zeitpunkt gesagt, dass Hamas und Islamischer Dschihad ausreichend verletzt worden seien, um nicht versuchen zu wollen, die nationalen Tage mit weiteren Angriffen zu stören.
Die Armee argumentiert jedoch weiterhin, dass sich die gewaltsame Konfrontation in naher Zukunft wiederholen wird, wenn sich die wirtschaftliche Lage in Gaza und der Palästinensischen Autonomiebehörde nicht wesentlich verbessert.
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