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Syrer mit Messer bewaffnet versucht in Berliner Synagoge einzudringen

Zwei Wachen, die eine Berliner Synagoge im Bezirk Mitte beschützten, nahmen am Freitag einen 23-jährigen Syrer fest, der offenbar mit einem Messer versucht hatte, das Gebäude zu betreten.

Laut einem Bericht in der Bild-Zeitung sagte der Syrer „Allahu akhbar“ – ein Satz, der häufig vor oder während radikaler islamistischer Terroranschläge ausgesprochen wurde.

Die Wachen zogen ihre Schusswaffen und die Polizei wurde benachrichtigt. Eine Polizeisprecherin sagte, die Sicherheitsbeamten hätten den Syrer aufgefordert: „Messer weg und sofort anhalten.“ Dies habe der Mann aber ignoriert.

Bild berichtete, dass der Syrer das Messer nicht fallen ließ und wiederholte Sätze auf Arabisch sprach. Die Polizei die am Tatort ankam, sprühte Pfeffergas in das Gesicht des mutmaßlichen Messerattentäter um ihn zu überwältigen.

Die Behörden nahmen den Mann fest und es wurden keine zusätzlichen Waffen an ihm oder in seiner Wohnung gefunden. Es gab keine Verletzungen.

Die Polizei hat den Messerschwinger wieder aus der Haft entlassen und erneut auf die Menschheit losgelassen.

„Bisher ist der Mann nicht in den Polizeiakten aufgetaucht“, sagte eine Polizeisprecherin. Sie sagte, es sei kein politisches Motiv erkennbar, aber die Staatssicherheit untersuche den Fall.

[Was muss eigentlich noch passieren, damit die Berliner Polizei und Justiz endlich aufwacht? Anm. Redaktion]

 

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Von am 06/10/2019. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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