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Vermisster 8-jähriger arabischer Junge in Ostjerusalem tot aufgefunden

Die Leiche des achtjährigen Qais Abu Ramila aus Beit Hanina in Ost-Jerusalem, der seit Freitag vermisst wurde, wurde am frühen Samstagmorgen in einem Regenwasserreservoir gefunden.

Qais Abu Ramila. Foto: Israel Polizei

Er wurde in ein Krankenhaus evakuiert, nachdem die Bewohner versuchten ihn wiederzubeleben. Anfangs galt er als in einem ernsthaften Zustand, doch die Ärzte erklärten ihn letztendlich für tot.

Tausende Menschen nahmen an seiner Beerdigung teil, die am Samstagnachmittag von der Al-Aqsa-Moschee ausging.

Die Polizei glaubt, der Junge sei ausgerutscht und in den Stausee gefallen und dabei verletzt worden, so dass er die ganze Nacht dort geblieben war, ohne aussteigen zu können.

Hunderte von Bewohnern von Beit Hanina nahmen an den Suchaktionen teil, bei denen es zu Zusammenstößen zwischen der Polizei und den Bewohnern kam.

IN-Redaktion

 

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Von am 26/01/2020. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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