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Eltern vermisster israelischer Soldaten trafen deutsche Beamte in Berlin

Präsident Reuven Rivlin lud die Eltern von Hadar Goldin und Oron Shaul zu sich nach Berlin ein, wo sie lokale Beamte trafen.

Israels Präsident Reuven Rivlin verließ Berlin am Donnerstag nach der Zeremonie zum Internationalen Holocaust-Gedenktag in Auschwitz Birkenau und seiner historischen Rede auf Hebräisch im Bundestag.

Lt. Hadar Goldin und Sgt. Oron Shaul. Foto: IDF

Rivlin lud die Eltern von Hadar Goldin und Oron Shaul, deren Leichen seit über fünf Jahren von der Hamas im Gazastreifen festgehalten werden, zu sich nach Berlin ein.

Der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, stellte fest, dass die Eltern mit den Außen- und Verteidigungsministern, hochrangigen Bundestagsabgeordneten und Beamten zusammentrafen.

„Alle Anstrengungen müssen unternommen werden, um die Hamas unter Druck zu setzen, ihre Rückkehr nach Hause zu ermöglichen“, schrieb er auf Twitter.

Die Hamas hält seit der Operation Protective Edge im Jahr 2014, die Leichen der IDF-Soldaten Hadar Goldin und Oron Shaul in Gewahrsam.

Außerdem sollen auch zwei in Gaza vermisste israelische Zivilisten – Avera Mengistu und Hisham al-Sayed – von der Hamas festgehalten werden.

In den letzten Jahren hat die Hamas die Freilassung gefangener israelischer Soldaten und Zivilisten nach Israel vorbereitet, im Gegenzug ließ Israel im Gefängnis einsitzende Terroristen frei.

Nachdem Israel die palästinensischen Gefangenen im Rahmen des Shalit-Abkommens freigelassen hatte, wurde viele von ihnen nach Wiederaufnahme der terroristischen Aktivitäten erneut festgenommen.

IN-Redaktion

 

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Von am 31/01/2020. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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