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Reporter bei versuchen mit neuem IDF-Nackenschutz verletzt

Der Journalist Eitam Lachover vom TV-Kanal 1, wollte am Mittwochmorgen einen Nachrichtenbeitrag über den neu entwickelten Nackenschutz gegen Messerattacken drehen, der an die Soldaten der IDF verteilt werden soll.

Eitam Lachover. Foto: Kanal 1

Eitam Lachover. Foto: Kanal 1

Der Nackenschutz soll helfen, die Soldaten vor der ständigen Bedrohung durch Messerschwingende arabische Terroristen zu schützen.

Während seiner Berichterstattung traf sich Lachover mit Vertretern des Unternehmen, das die Schutzausrüstungsteile produziert, sowohl für das Militär als auch für den privaten Markt.

Während die Kameras liefen, fragten die Vertreter der Herstellerfirma den Reporter, den Nackenschutz zu testen und sich selbst von seinen defensiven Fähigkeiten zu überzeugen.

Leider hat der Nackenschutz nicht gehalten was seine Hersteller versprechen und das Messer mit dem auf den Nackenschutz eingestochen wurde, ging mitten hindurch und verletzte den Reporter leicht.

Die Vertreter der Herstellerfirma waren peinlich berührt von dem Fiasko und leisten Lachover Erste Hilfe. Dann wurde er ins Krankenhaus evakuiert, wo die Ärzte die Schnittwunde nähten. Danach konnte der mutige Reporter das Krankenhaus wieder verlassen.

Eigentlich sollten Ende des Monats 850 Schutznackenwesten – die um den Hals und über die Schultern gelegt werden – an die IDF übergeben werden. Vor allem, um die Soldaten an den Checkpoints und Straßensperren in Judäa und Samaria vor Messerangriffen zu schützen.

 

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Von am 06/01/2016. Abgelegt unter Israel. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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