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Kommentar zum Mordanschlag auf einen AFD-Politiker in Bremen

Die Partei Alternative für Deutschland (AFD) teilte in einer Presseerklärung mit, dass der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der Bremer AfD, Frank Magnitz (66), am späten Montagnachmittag Ziel eines Anschlags wurde.

Frank Magnitz (AFD) im Krankenhaus. Foto: AFD/Facebook

„Unser Landesvorsitzender und Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist am Montag von drei vermummten Männern angegriffen worden. Sie lauerten ihm vor dem Theater am Goetheplatz auf, als er den Neujahrsempfang des Weser-Kuriers in der Kunsthalle verließ. Mit einem Kantholz schlugen sie ihn bewusstlos und traten weiter gegen seinen Kopf, als er bereits am Boden lag. Dem couragierten Eingriff eines Bauarbeiters ist es zu verdanken, dass die Angreifer ihr Vorhaben nicht vollenden konnten und Frank Magnitz mit dem Leben davongekommen ist. Er liegt nun schwer verletzt im Krankenhaus.“

Der feige und hinterhältige Angriff auf den Bremer AFD-Politiker ist ein neuer Höhepunkt in der Verrohung politischer Sitten in Merkel-Deutschland. Seit mindestens einem Jahrzehnt herrschen dort politische Sitten, die nur mit den Zuständen in der Weimarer Republik vergleichbar sind.

Nicht erst seit dem Auftauchen der AFD werden Infostände von systemkritischen Parteien in den Fußgängerzonen am hellichten Tage angegriffen, die Vertreter der Parteien körperlich angegangen und die Stände zerstört. Politiker der AFD und ihre Familien werden von linken Terroristen bedroht und attackiert, ihre Wohnhäuser mit Farbe und Hetzparolen beschmiert und ihre Autos demoliert und abgefackelt. Veranstaltungen der Partei werden von linksradikalen Lumpen gestört oder verhindert, Vermieter von Veranstaltungsräumen bedroht und genötigt die Mietverträge zu kündigen.

Politische und mediale Hetze, sowie die Indoktrination von Kindern in den Schulen gegen die AFD und Andersdenkende, die pauschal als Nazis verunglimpft werden, sind mit der Grund für diese Zustände.

Die Nutznießer dieser Zustände sind die über das Land verteilten und von den politischen Altparteien aus Steuergeldern finanzierten linksradikalen Schlägertrupps der selbsternannten Antifaschisten „Antifa“, die auf Facebook und im Internet schon ihren Jubel und ihr Lob über den brutalen Angriff auf Frank Magnitz kund getan haben. Angesichts dessen ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die nächste Stufe linksradikaler Aggression erreicht wird – Mord und Totschlag.

Diese International-Sozialistische Brut ist noch gefährlicher als ihre National-Sozialistischen Vorfahren, denn die waren ehrlicher und sagten offen, wen und was sie vernichten wollten. Die heutigen SA-Horden verstecken sich hinter der Maske des „Antifaschisten“, doch wenn man ihnen diese Maske vom Gesicht reißt, was darunter hervorkommt, ist die häßliche Fratze des Verbrechers und Massenmörders.

Deutschlands Kanzlerin Merkel hat mit Hilfe ihrer Vasallen in den 16 Jahren ihrer Regierung, aus einem einst blühenden demokratischen Land ein linksfaschistisches „Shihole Country“ gemacht. Ihre Politik des Aussitzens wichtiger politischer Entscheidungen, ihre eigenmächtige gegen die Mehrheit des Volkes gerichtete Öffnung der Grenzen für Asylsuchende und Schatzsucher aus der muslimischen Welt, eine verfehlte Ausländer und Asylpolitik und die Abschaffung demokratischer Werte wie der Meinungsfreiheit, haben das Volk in einer Weise gespalten, wie nie zuvor in der bundesrepublikanischen Geschichte.

Man muss kein Freund oder Sympathisant der AFD sein, um die gegen die Mitglieder dieser Partei gerichteten Agressionen und Gewalttaten anzuprangern. Es geht alle Demokraten und alle Menschen, die sich ihren Anstand und Respekt bewahrt haben, an, wenn Mitglieder einer vom Volk gewählten Partei körperlich attackiert, bedroht, beleidigt und am hellichten Tag auf offener Straße fast totgeschlagen werden!

In Abwandlung eines Kennedy-Zitates: „Ein Leben in Freiheit ist nicht leicht und die Demokratie ist nicht vollkommen, aber wir hatten es nie nötig unsere gewählten Mitbürger totzuschlagen, um sie daran zu hindern, politisch tätig zu werden“.

Von Dr. Dean Grunwald

 

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Von am 08/01/2019. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Ein Kommentar zu: Kommentar zum Mordanschlag auf einen AFD-Politiker in Bremen

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