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Die Europäische Union bereitet den nächsten Schritt im Boykott von Judäa und Samaria vor

Eine gemeinsame Initiative von Schweden, Irland und anderen Ländern in der Europäischen Union (EU), haben einen Vorschlag eingebracht der vorsieht, Judäa und Samaria aus Israel auszuschließen.

Mahmoud Abbas und Martin Schulz. Foto: EU

Mahmoud Abbas und Martin Schulz. Foto: EU

Die Diskussion über den Vorschlag die am Montag stattfinden wird, zielt darauf ab, alle Vereinbarungen zwischen der EU und Israel zu begrenzen, durch den Ausschluss von Judäa und Samaria aus diesen Vereinbarungen.

Sollte durch eine Entscheidung ein solcher Schritt akzeptiert werden, dann steht er in der direkten Nachfolge der früheren EU-Entscheidung, Produkte aus Judäa, Samaria, Ostjerusalem und den Golanhöhen zu Kennzeichnen und damit jüdische Firmen zu boykottieren.

Die EU versucht, einen erkennbaren Unterschied zwischen diesen Teilen Israels von anderen gesetzgeberisch durchzusetzen. Diese Entscheidung wird voraussichtlich direkte Auswirkungen auf die israelischen Unternehmen haben, die sich in Judäa und Samaria befinden.

Einschließlich der Unternehmen, die Joint Ventures mit palästinensischen Unternehmen haben oder palästinensische Mitarbeiter beschäftigen. Eine Entscheidung, die den palästinensischen Arbeitern schaden würde und den Arbeitsplatz vieler Menschen gefährdet.

Von den EU-Bonzen wird erwartet, dass sie auch diese Entscheidung damit erklären, dass der Ausschluß von Judäa und Samaria von Israel ein Schritt ist, der den Schutz der europäischen Verbraucher angestrebt. So, wie sie es in ihrem Israelhass, bei der Kennzeichnung jüdischer Waren vorexerziert haben.

 

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Von am 17/01/2016. Abgelegt unter Featured. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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