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Kölner Silvesternacht: Die erschreckende Gleichgültigkeit der Polizei

Zehn Monate ist es jetzt her, dass in der Silvesternacht vor dem Kölner Dom Mädchen und Frauen von „arabisch“aussehenden Männern angegriffen, sexuell genötigt und bestohlen wurden.

Die Täter waren fast zu hundert Prozent Asylbewerber und sich Illegal in Deutschland aufhaltende Muslime aus Marokko, Algerien und auch aus Syrien gewesen. Sie wollten „Ungläubige“ schädigen und riefen Allahu Akbar.

Am Mittwoch legte der Wiesbadener Rechtspsychologe Prof. Rudolf Egg dem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss von NRW seine Stellungnahme vor. Das Gutachten, liegt der Redaktion des Frauenmagazin EMMA vor. Das Ergebnis des Gutachten ist noch viel erschreckender als das, was bisher schon bekannt war.

Vor allem das Versagen und die damit verbundene Gleichgültigkeit der Kölner Polizei gegenüber den geschädigten Frauen, die nicht nur abwesend oder überfordert war, sie hat zum Teil auch bewusst weggesehen oder sogar die Klagen der Frauen einfach nicht ernst genommen.

Hier ein Auszug aus den Zeugenaussagen der Frauen, die Opfer der muslimischen Gewaltexzesse wurden, veröffentlicht im Magazin EMMA:

„Wir sind in dieser Nacht von ca. sieben Männern, die untereinander Arabisch geredet hatten, bedrängt worden. Wir wurden an die Wand gedrückt und zwischen den Beinen, an den Brüsten und am Kopf betatscht. Einer dieser Männer fasst mir zwischen die Beine, leckte sich seine Finger danach ab und versuchte dann, mir diesen Finger in den Mund zu stecken. Als wir uns wehrten, wurden wir auf das Übelste beschimpft und brutaler angefasst. Wir haben uns losgerissen und sind Richtung Breslauer Platz gelaufen. Diese Männer liefen uns nach, im Bereich des Kreisverkehrs standen an der Ecke zwei Polizisten. Beide Beamte sahen uns und auch klar und deutlich diese Täter. Wir sprachen die Beamten an, dass wir Hilfe benötigten und versuchten alles in der Hektik zu schildern. Der eine Polizist ließ uns nicht ausreden, der andere drehte sich in Richtung Rheinufer und tat so, als ob er da etwas Wichtiges zu schauen hätte. Uns wurde dann erklärt, wir sollten uns beruhigen, es sei sicherlich nicht so schlimm gewesen. Sie könnten uns nur raten, da nicht mehr hineinzugehen, sie würden es auch nicht tun. Meine Freundin schrie den Beamten an, dass es da drin brutal zuging. Er ermahnte uns, mit ihm anständig zu reden. Es kamen noch andere Frauen herbei und wir waren uns alle einig, beide Beamte wollten oder durften nichts unternehmen. Es wäre sicherlich einfach gewesen, als wir auf beide zuliefen und um Hilfe riefen, sofort einen der Täter, der dicht hinter uns war, festzuhalten. Die Beamten taten das nicht.

Die Opfer machen in ihren Anzeigen immer wieder darauf aufmerksam, dass die Männer „überhaupt keine Hemmungen“ mehr hatten, auch wenn Polizei in Sicht war. Und dass sie selber „Todesangst“ hatten. Auch, dass sie als Frauen nicht ernst genommen und mit Verachtung behandelt wurden, von den Tätern wie auch von vielen Polizisten und Polizistinnen.“

Lesen Sie den ganzen Artikel über das erschreckende Ausmaß der Gewalt gegen Frauen, auf der Webseite von Frau Alice Schwarzer…

 

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Von am 28/10/2016. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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