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Die Hetze internationaler linker Medien gegen Trump die USA und den jüdischen Staat Israel

Der neue US-Präsident befindet sich im Krieg mit den Medien. Beide stimmen darin überein, dass ein bitterer Kampf begonnen hat, ohne das ein Ende in Sicht ist. Zumindest können die meisten Bürger der Vereinigten Staaten seine Frustration spüren und seine Empörung teilen.

Die massiven Demonstrationen gegen seine neue Einwanderungspolitik scheinen in der uralten amerikanischen Sympathie für den Underdog verwurzelt zu sein, den Opfern der Unterdrückung und den Glauben an die Chancengleichheit für alle. Und doch kann man sich nur wundern, wo all diese Demonstranten waren, als 3.000 unschuldige Menschen am 11. September 2001 gnadenlos von islamischen Terroristen abgeschlachtet wurden. Alle Mörder kamen aus einem islamischen Land, dessen aufgehetzte Bürger den „großen Satan von Amerika“ seit Jahrzehnten bedrohen und verleumden. Und ihnen folgten in den vergangenen Jahren immer mehr, die in den USA kleinere und große Terroranschläge begangen haben.

Ist es deshalb wirklich so unmoralisch von dem Präsidenten eines Landes zu versuchen, dreihundert Millionen seiner Bürger vor bestialischen Anschlägen und marodierenden Anhängern eines militanten Islam zu schützen? In dem er seinem Amtseid getreu handelt, schließlich hat er – wie jeder Präsident zuvor – bei seiner Vereidigung geschworen, die Bürger seines Landes zu schützen.

Und wie steht es mit denen die aus einer Kultur kommen, in der Kinder gelehrt werden die Vereinigten Staaten zu hassen und ihre Zerstörung wünschen? Selbst wenn sie die unschuldigen Opfer ihrer bösen Erziehung sind, sollte ein Präsident nicht wenigstens solche Leute testen, bevor er ihnen erlaubt, in sein Land einzureisen?

Die logische Antwort lautet: „Natürlich sollte er.“ Warum also gab und gibt es so einen Aufschrei gegen das, was sine qua non sein sollte?

Die Antwort ist in einem Wort gesagt, es sind die Medien. Sogar ein liberaler Gegenspieler des Präsidenten, Ross Douthat, gab am letzten Sonntag im „Review“-Abschnitt der New York Times (29. Januar 2017, Seite 11) zu, dass die Menschen von „der linken Mainstreampresse … unter Druck gesetzt werden um deren Widerstand gegen den, wie sie es nennen, „Trumpismus“ auf die Straße zu tragen, um sie mit größerer Wahrscheinlichkeit dazu zu bringen, gegen die in ihren Augen schockierende Interpretation der Politik des Präsidenten zu demonstrieren … und gegen alles zu sein, was das Weiße Haus zu tun pflegt.“ Offensichtlich haben die linke Presse und die Medien längst jeglichen Vorwand von Anstand, Objektivität oder Wahrheitssuche aufgegeben, um ihre eigene Sache weiter voranzutreiben, die sich immer weiter nach links in Richtung einer wild radikalen Agenda bewegt.

Nicht nur in den USA, auch in Europa und ganz besonders in Deutschland, zeigt die linke Medienmeute in den Redaktionen ihre hässliche Fratze, wenn es gegen Präsident Trump, die USA und Israel geht. Die staatliche deutsche Propagandafanfahre „Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF)“, präsentierte am 24. Januar im ZDF-Magazin Frontal 21 einen typischen Beitrag über das neue Feindbild aller Linken im Land: den neuen US-Präsidenten Donald Trump. Es handelte sich diesmal nicht um einen dieser hasserfüllten, kleinkarierten anti-amerikanischen und anti-Trump Beiträgen wie sie tagtäglich in den linken Systemmedien des BRDDR-Staates erscheinen, diesesmal ging das ZDF noch einen Schritt weiter: In ihrem Machwerk „Heiland oder Hitler“ verglichen die beiden Autoren Werner Doyé und Andreas Wiemers den US-Präsidenten Trump mit Adolf Hitler.

Wie in dem Filmbeitrag zu sehen, bedienten sich die Filmemacher durch wahlloses Zusammenschneiden an im zeitlichen Kontext falschen Bildern, womit dem Zuschauer die tägliche Dosis staatlicher Fake-News zugeführt wurde. Alleine mit diesem Beitrag hat sich der staatliche Propagandasender ZDF, der sich „Anstalt des öffentlichen Rechts“ nennt, auf das Niveau einer „öffentlichen staatlichen Bedürfnisanstalt“ herab begeben. Der ehemalige Propagandaminister Josef Goebbels würde vor Freude mit seinem Klumpfuss auf dem Tisch tanzen, könnte er erleben, wie die von ihm in die Welt gesetzte anti-amerikanische, anti-jüdische Propaganda 75 Jahre später von der linksfaschistischen Enkelbrut weiter verfeinert und verbreitet wird!

Die anti-amerikanische Propaganda internationaler linker Medien hat auch mit uns Juden zu tun! Nein, es geht nicht nur um Israel, die Lage der Botschaften oder um Jared und Ivanka Trump’s Yiddishkeit. Es geht tatsächlich in den Mittelpunkt unseres Lebens in der Diaspora. Seit Jahren warnen Experten vor der Gefahr dieser linken Mainstreammedien und ihrem bösen Einfluss der ihrer Berichterstattung zugrunde liegt, für die Juden in den USA und in anderen westlichen Ländern der Welt. Die täglich veröffentlichten Artikel zielen darauf ab, unserem Volk den Glauben an die primäre Überzeugung zu nehmen, dass es eine angestammte jüdische Heimat im Nahen Osten gibt. Sie wollen uns und den nichtjüdischen Menschen um uns herum den Gedanken implantieren, dass das Universum keinen Schöpfer hat, dass es keine jüdische Nation gibt und dass die Tora und die Bibel nicht göttlich sind. Ihr ganzer Zweck ist, dass jeder ihrem Geist der Ketzerei folgen sollte. Und sogar nichtreligiöse und dem jüdischen Staat Israel nicht zugetane Juden akzeptieren mitlerweile, dass die linken Weltmedien die Wahrheit aus dem Nahen Osten und über Israel in einer Weise interpretieren, die immer bösartiger und menschenverachtender wird.

Was nicht nur mir immer wieder bitter aufstößt, ist die Gleichung in den deutschen und neuerdings auch in amerikanischen Medien, zwischen den Opfern der Vertreibung aus Hitler-Deutschland und den Flüchtlingen aus dem syrischen Bürgerkrieg. Mit dem vollen Bekenntnis, dass meine Großeltern und ihre Söhne das große Glück hatten im Jahre 1935 in die USA immigrieren zu können und so vor dem Grauen des Holocaust in Sicherheit waren, bin ich objektiv genug, um die Analogie intellektuell als abscheulich und obszön zu betrachten.

Ich erinnere mich dabei an meine Großeltern die emotional und aus dem Herzen heraus, ihre Dankbarkeit zu ihrem neuen Land bezeugten. Sie mußten den Patriotismus nicht erst lernen, weil sie fühlten dass es ein Privileg war, in diesem medinah shel chesed zu sein und taten ihr Bestes, um sich anzupassen und ihren Beitrag zum Wohle der Vereinigten Staaten zu leisten. Und als ihr in erster Generation in den USA geborener Enkel bin ich mir des Privileges bewußt, in diesem wunderbaren Land als freier Bürger aufgewachsen zu sein und die Chancen nutzen konnte, die mir kein anderes Land auf der Welt hätte bieten können. Ich bin aus dem Herzen heraus stolz Bürger der Vereinigten Staaten von Amerika zu sein und deshalb ist der freiheitlich gewählte Präsident dieses Landes auch mein Präsident – komme was da wolle! Deshalb, wer mein Geburtsland und meine erweiterte Heimat Israel angreift oder ihm feindlich gesinnt ist, ob im Inneren oder von Außen, der ist auch mein Feind und wird von mir bekämpft.

Vielleicht können wir mit der Erkenntnis, dass wir in der Tiefe der Zeit von ikvesa deMeshicha sind, feststellen, dass die Medienhetze in unserer Zeit unvermeidlich ist. Wenn Präsident Trump tatsächlich ein guter Freund für Klal Yisroel sein sollte, dann könnte eine seiner Taten die sein, die gesamten Lügen der linken Medienbotschaften zu entlarven. So wie so manche ihrer politischen und historischen Lügen aufgedeckt wurden, so sollten wir ihre politischen, kulturellen und antireligiösen Fehldarstellungen nachdrücklich ablehnen. Vielleicht werden alle unsere Probleme mit den linken Medien nur erzeugt, um uns darauf aufmerksam zu machen, daß unsere Wahrheit von woanders kommen muß. Das diese gewaltigen Auswüchse unverschämter Falschheit in den linken Medien nur das letzte Zischen der sitra achara (der Macht des Bösen) darstellen, die panisch reagiert wenn sie erkennt, dass ihre Tage gezählt sind.

Von Dr. Dean Grunwald

 

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Von am 05/02/2017. Abgelegt unter Featured. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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