Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

1000 Bäume für den Negev – DIG Stuttgart übergibt Spende

Gestern Abend (8.7.) übergab Bärbel Illi, Vorsitzende der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Region Stuttgart im Alten Rathaus in Esslingen 18.000 € an Katja Tsafrir vom Jüdischen Nationalfonds KKL. Mit dem Geld sollen nun 1000 Bäume in der Wüste Negev gepflanzt werden.

„Wir freuen uns riesig, dass wir die Summe durch viele Spenden zusammen bekommen haben“, so Bärbel Illi. „Jetzt wird ein DIG-Hain Baden-Württemberg im Wald der deutschen Länder bei Lehavim nordöstlich von Beer Scheva entstehen. Unter den Bäumen werden Beduinen ihre Herden grasen lassen können.

Die Natur wird von der Aufforstung profitieren und alle Menschen, ob arabisch oder jüdisch, werden dorthin Ausflüge machen und sich erholen können.“ Die Aufforstungsarbeiten des Jüdischen Nationalfonds KKL dienten der Erhöhung der Lebensqualität aller Menschen in Israel. Illi: „Wir freuen uns, dass wir einen kleinen Beitrag dazu leisten konnten“.

Zuvor schilderte Forstingenieur Johannes Guagnin, wie es dem KKL gelingt, totes Land durch Aufforstung und Bewässerung wieder nutzbar zu machen. Der Jüdische Nationalfonds trage maßgeblich dazu bei, dass Israel das einzige Land im Nahen Osten ist, das heute grüner ist als vor 100 Jahren und die Wüste erfolgreich zurückdrängt.

Die DIG bedankt sich bei allen Spenderinnen und Spendern, sowie bei den Schirmherren der Veranstaltung, Herrn Landrat Eininger und der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg.

Zur Website der DIG Stuttgart >>

Quelle: Deutsch-Israelische Gesellschaft Region Stuttgart, 9.7.2018

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 10/07/2018. Abgelegt unter Europa. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.