Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

IDF untersucht Vorfall mit der PA-Polizei in der Nähe von Shechem

Die IDF teilte am Dienstagmorgen mit, dass ein Vorfall bei dem IDF-Soldaten mit der Polizei der Palästinensischen Autonomiebehörde in der Nähe von Sichem zusammenstießen, darauf zurückzuführen sei, dass die israelischen Soldaten die Polizei der PA fälschlicherweise als Terroristen identifizierten.

„Es kam zu einem Feuergefecht zwischen IDF-Soldaten und einer Gruppe, die als verdächtig eingestuft wurde“, hieß es in einer Erklärung der Armee. „Es wurde klar, dass die Gruppe aus Sicherheitskräften der Palästinensischen Autonomiebehörde bestand. Es gab keine Verletzungen unserer Soldaten. Der Vorfall wird untersucht.“

Zuvor teilte die PA mit, dass israelische Soldaten das Feuer auf eine Gruppe von PA-Sicherheitstruppen in der Nähe von Sichem eröffnet und einen von ihnen verletzt hätten. Der PA zufolge kam das Feuer der israelischen Soldaten überraschend, ohne Vorwarnung und ohne vorherigen Zwischenfall. Die israelischen Soldaten waren in der Gegend und nahmen mutmaßliche Terrorverdächtige fest.

Sicherheitsbeamte haben Über Nacht am Montag 17 mutmaßliche Sicherheitsverdächtige in anderen Gebieten in Judäa und Samaria festgenommen. Die Verdächtigen sollten an Ausschreitungen teilgenommen und Steine ​​und Feuerbomben auf israelische Zivilisten und IDF-Soldaten geworfen haben.

Einige der Verdächtigen wurden auch der Zugehörigkeit zur Hamas beschuldigt. Alle wurden von Sicherheitskräften zu ihren Aktivitäten befragt.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 11/06/2019. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.