Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

IDF birgt im Jordantal Hunderte von Minen aus der jordanischen Besetzung

Obwohl es im Jordantal seit über 50 Jahren keinen bewaffneten Konflikt mehr gibt, bleibt das Erbe der Besetzung des Gebiets durch jordanische Streitkräfte bestehen – in Form von Tausenden von Landminen, die in der gesamten Region verteilt wurden.

In den letzten Tagen, so die IDF, haben technische Einheiten nicht weniger als 446 Landminen im Jordantal und in der Judäischen Wüste aufgefunden und entschärft oder gesprengt. Sie gehören zu den über 2.000, die in den letzten Jahren entfernt wurden.

Einer der Hauptgründe für die Beseitigung der Minen ist der Schutz der Wanderer. Die Gegend ist beliebt für Outdoor-Aktivitäten und durch das Entfernen der Minen können mehr Wanderwege eröffnet werden, sodass mehr natürliche und archäologische Stätten erreicht werden können. IDF-Ingenieure verwenden die Detonationen, um ihre Techniken zu verbessern und Minen effizienter zu zerstören, sagte ein IDF-Sprecher.

„In den letzten zwei Jahren haben wir im Rahmen unseres Programm ‚minenlosen Israel‘ 2.036 Minen abgebaut“, sagte der IDF-Sprecher. „Die größte Herausforderung besteht darin, den Aufwand zu organisieren und zu planen. Die Liste der Minen, die wir hatten, stimmte nicht notwendigerweise mit dem überein, was wir auf dem Feld gefunden hatten, also mussten wir langsam vorgehen. Dies ist ein Projekt, das uns dabei hilft, als Soldaten und Offiziere weiterzuentwickeln und die Region von den gefährlichen Hinterlassenschaften zu befreien“, fügte der IDF-Sprecher hinzu.

IN-Redaktion

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 11/12/2019. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.