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Al-Aqsa Prediger wegen Anstiftung verurteilt nachdem er das Schlachten von Juden forderte

Ein Moslemprediger wurde wegen einer Predigte in der Al-Aqsa-Moschee der Anstiftung zur Gewalt für schuldig befunden, nachdem er zur Tötung von Juden aufgerufen hatte, berichtet die i24 Nachrichten-Website.

Hassprediger Omar Abu Sara. Foto: Screenshot

Hassprediger Omar Abu Sara. Foto: Screenshot

Die Anklageschrift besagt, dass Die Anklageschrift besagt, dass Omar Abu Sara am 28. November 2014 auf dem Tempelberg eine Predigt in der Al-Aqsa-Moschee gehalten habe, die gefilmt und auf YouTube gestellt wurde.

„Ich sage den Juden laut und klar. Die Zeit für die Schlachtung ist gekommen, es ist die Zeit gekommen, Euch zu bekämpfen“, sagte Abu Sara in der Predigt.

„Die Zeit, Sie [die Juden] zu töten ist gekommen und wir sind mit der Hilfe von Allah, für diese Aufgabe bereit. Wir und all die treuen und gläubigen Muslime zusammen, werden mit den Armeen des Staates des islamischen Kalifats, denn dieser wird kommen, dass Land von dem Dreck befreien und dieser Tag ist nahe […]“

Abu Sara fuhr fort: „Allah, bitte bringe den Tag näher, bringe uns den Tag näher zu töten, bringe uns den Tag sie [die Juden] zu bekämpfen. Bringe näher den Tag, an dem wir al-Aqsa von ihrem Schmutz befreien, bringe näher den Tag, an dem das Kalifat islamische Nation entsteht […]“

„Bitte [Allah] lasse nicht ein einziges Korn der Barmherzigkeit in unseren Herzen, o ihr Juden, wenn der Tag der Schlachtung kommt, werden wir Euch ohne Gnade abschlachten.“

Abu Saras Verteidigung, dass er Passagen aus dem Koran zitiert habe, wurde von Richter Shmuel Herbst nicht akzeptiert.

„Die beklagten Aussagen sind gespickt mit Demonstrationen von Hass und Feindseligkeit gegenüber allen Juden“, fügte er hinzu.

 

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Von am 30/03/2016. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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