Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Wie Abbas mit Taqiyya die Europäer zum Narren hält

Bei seinem letzten Besuch in Europa lullte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, die Europäer wieder einmal mit seiner angeblichen Menschenfreundlichkeit ein.

Es wurde dokumentiert wie er in bester Taqiyya*, dem islamischen Doppelsprech, dem europäischen Publikum vorlog, er „Ehre“ die Juden, selbst während seine Organisation den jüdischen Staat delegitimiert und seine Bürger regelmäßig angreift.

In einer Rede vor dem griechischen Parlament Ende letzten Monats, behauptete Abbas die palästinensischen Araber respektieren die Juden, wie von Palestinian Media Watch (PMW) am Donnerstag enthüllt wurde.

„Wir sind Nachbarn und wir können in der Zukunft Freunde sein […] wir sind absolut nicht gegen die jüdische Religion […] Die jüdische Religion ist eine ehrenwerte Religion die wir alle ehren, schätzen und anerkennen“, sagte Abbas seinen Europäischen Zuhörern.

Allerdings hat der gleiche Abbas dem palästinensischen Publikum im offiziellen PA-TV gesagt, dass die Juden böse sind und ihre Religion „verfälscht“ ist, berichtet PMW.

Abbas zeigte viel weniger „Ehre“ für das Judentum, als er im vergangenen September im PA-TV zur Gewalt gegen Juden aufrief. In einer Rede die weithin als Anstiftung für die aktuelle Terrorwelle gesehen wird, sagte er unter anderem, dass die „schmutzigen Füße“ der Juden auf dem Tempelberg, den heiligen Ort des Islam entweihen.

*Taqiyya, Täuschung als religiöses Prinzip. Im Islam darf getäuscht werden, wenn es der Ausbreitung des Islam dienlich ist. Der Zweck heiligt demnach die Mittel.

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 14/01/2016. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.