Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Israelischer Journalist aus Argentinien geflohen

Der argentinische Journalist, der als erster über den Tod des argentinischen Staatsanwalt Alberto Nisman berichtet hat, ist nach Drohungen um seiner Sicherheit willen nach Israel geflohen.

Damian Pachter, der für die Nachrichtenseite BuenosAiresHerald.com arbeitete, und die Nachricht über den Tod von Nisman am 18. Januar getwittert hatte, verließ Argentinien am Samstag.

Nach den Drohungen von Leuten die er nicht kennt, ist Nisman nach Israel geflohen, berichtet das argentinische Journalismus Forum Fopea.

Pachter, ist am Sonntag in Israel eingetroffen, er ist argentinischer und israelischer Staatsbürger.

„Ich werde nach Argentinien zurückkommen, wenn meine Quellen mir sagen, dass sich die Bedingungen verändert haben“, sagte Pachter in einer argentinisches Veröffentlichung. „Ich glaube nicht, dass ich zurückkommen werde, solange diese Regierung dort im Amt ist.“

In einer Erklärung die in dem argentinischen Forum veröffentlicht wurde heißt es, dass man die „zuständigen Behörden“ und die Öffentlichkeit aufgefordert habe, „ihr Augenmerk auf die Sicherheit von Journalisten in unserem Land zu richten.“

Der argentinische Staatsanwalt Alberto Nisman, wurde mit einer Schusswunde tot aufgefunden bevor er den Nachweis erbringen konnte:

Dass die argentinische Präsidentin Cristina Fernandez de Kirchner, Irans Rolle bei dem Bombenanschlag 1994 auf das jüdische Zentrum AMIA in Buenos Aires vertuscht.

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 25/01/2015. Abgelegt unter Welt. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.