Meine Seite

Abonnieren

  • Subscribe via Email
  • Facebook
  • Twitter

Shmuley Boteach fordert von Obama kein Iran-Appeasement

Rabbi Shmuley Boteach, veröffentlichte eine ganzseitige Anzeige in der New York Times und forderte Präsident Obama auf, seine Politik der Beschwichtigung gegenüber dem Iran zu unterlassen.

Boteachs Anzeige wurde am Samstag veröffentlicht, während die Vereinigten Staaten und andere Weltmächten zusammenarbeiten, um eine Einigung über die Eindämmung des iranischen Atomprogramms noch vor dem 31. März Frist zu erreichen.

Im vergangenen Monat entschuldigte sich Boteach für eine Anzeige in der New York Times, in der er die nationale Sicherheitsberaterin der USA, Susan Rice beschuldigt hatte, beim Völkermord ein Auge zugedrückt zu halten und nannte dies einen „persönlichen Angriff“ und keine Politik. Die meisten großen jüdischen Organisationen verurteilten die Anzeige.

In der Anzeige vom Wochenende heißt es: „Mr. Präsident: Im Kampf gegen Al-Kaida traten Sie wie Churchill auf. Beim Appeasement mit dem Iran werden Sie sich zum Chamberlain machen.“

Über einem Teil des Textes befindet sich eine Reproduktion eines Artikel der Times vom 30. September 1938, von der Unterzeichnung des Münchner Abkommens, dass den Nazis erlaubte Teile der Tschechoslowakei zu annektieren.

Die Anzeige fordert von Obama nicht auf einen Deal mit dem Iran einzugehen, bis dessen oberster Führer Ali Hosseini Khamenei sich verpflichtet: „Alle Völkermorddrohungen gegen Israel einzustellen“ und unterschreibt, dass der Iran nicht mehr den Terrors auf der ganzen Welt unterstützt.

Die Anzeige besagt auch, dass Obama kein Abkommen unterschreiben muss, dass eine einjährige Frist für den Iran enthält.

„Der Iran darf keine Atommacht werden“, heißt es in der Anzeige abschließend.

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

Hat Ihnen dieser Artikel gefallen? Dann unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende, oder werden Sie Mitglied der Israel-Nachrichten.

Von am 29/03/2015. Abgelegt unter Welt. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

Durch einen technischen Fehler, ist die Kommentarfunktion ausgeschaltet!

Leserkommentare geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Wie in einer Demokratie ueblich achten wir die Freiheit der Rede behalten uns aber vor, Kommentare nicht, gekuerzt oder in Auszuegen zu veroeffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht beruecksichtigt.