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Im Shalit-Deal freigelassene palästinensische Gefangene bauen Terrorzellen auf

Nach palästinensischen Angaben arbeiten mehrere im Shalit Abkommen freigelassene palästinensche Terroristen in Gaza, Katar und der Türkei hart daran, unabhängige militärische Einheiten in Judäa, Samaria und Ostjerusalem zu etablieren, um Anschläge gegen Israel durchzuführen.

Im Shalit-deal freigelassene Palästinenser. Foto: TPA

Im Shalit-Deal freigelassene Palästinenser. Foto: TPA

Hamas Quellen berichteten der hebräischen Zeitung Yedioth Ahronoth, dass einige der Abgeschobenen auch damit begonnen haben, eine Untergrundorganisation parallel zur Hamas in Judäa und Samaria zu errichten, sehr zum Missfallen der Hamas-Führung.

Die Einrichtung einer militärischen Zelle durch deportierten Gefangene würde demnach zum militärischen Flügel der Hamas gehören, sowohl in Judäa-Samaria und in Ost-Jerusalem. Das System würde basierend auf persönlichen Beziehungen, mit den Menschen in den Dörfern und Städten zusammenarbeiten.

Jeder Sektor würde unabhängig arbeiten und nur mit ihren ausgewählten Informanten kommunizieren. Die freigelassenen Straftäter werden in den Orten eingesetzt, in denen sie vor ihrer Verhaftung lebten und deren Infrastruktur sie kennen und dort die Einrichtung militärischer Zellen vornehmen.

Laut Aussage einer Ynet-Quelle, sollen die Organisationen in Gaza Selbstmordanschläge durchzuführen, um die Eskalation der Gewalt in Judäa und Samaria zu erhöhen.

Im vergangenen Monat wurde bekannt, dass Hamas-Aktivisten planten in Judäa und Samaria Selbstmordanschläge gegen israelische Ziele durchzuführen. Bisher wurden diese Versuche von den Sicherheitsorganen vereitelt.

 

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Von am 10/12/2015. Abgelegt unter Naher-Osten. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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