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Zeitreise in die Vergangenheit: Juni 1942 – Tage voller Ereignisse

Berichte aus Nazideutschland und den USA

 

Ab dem Jahre 1942 hieß die Devise der britischen Royal Air Force „Moral Bombing“. Gezielte Bombenangriffe auf die im Reich lebende Zivilbevölkerung, insbesondere die in der Industrie tätigen Arbeiter, sollten deren Moral schwächen und den Widerstandswillen brechen. Wie aber wurden die ersten Flächenbombardements auf Lübeck und Köln von der Nazi-

Propagabda verarbeitet?

 

Goebbels, seines Zeichens Propagandaminister des „Tausendjährigen Reiches“ schrieb am 30. März 1942 in sein Tagebuch: „Dieser Sonntag ist ein wunderbarer Frühlingstag. Er bringt zwar viel Arbeit; aber auf der anderen Stelle hat die Sonne, die den ganzen Tag herniederscheint, etwas so Verlockendes und Ermutigendes, daß man den Tag trotzdem fast wie einen Feiertag empfindet. Aber dieser Sonntag wird doch stark vergällt durch den außerordentlich schweren Luftangriff, den die Engländer auf Lübeck unternommen haben.“

 

In der Nacht zum Palmsonntag, dem 29. März 1942, unternimmt das Bomber Command der Royal Air Force den ersten Test eines Flächenbombardements auf einen Großstadtkern. Die Innenstadt von Lübeck, der „Freien Hansestadt“, wird zu großen Teilen zerstört. Im Monat darauf folgte Rostock, Ende Mai 1942 flog die RAF mit 1046 Bombern den ersten „1000-Bomber-Schlag“ gegen Köln. Der Bombenkrieg, den die Nazis angezettelt hatten, fiel nun auf sie zurück – und damit auch auf das im „Dritten Reich“ lebenden Volk. Die größte und einflussreichste Exilzeitung in den USA, der „Aufbau“, veröffentlichte in seiner Ausgabe vom 5. Juni 1942 auf Seite drei eine bezeichnende Karikatur Goebbels, der verzweifelt dreinblickend auf den Ruinen von Köln sitzt und fragt: „Wie soll ich das weg-erklären?“

Der Aufbau: Karikatur von Goebbel in den Trümmern von Köln. Foto: Archiv/RvAmeln

Der Aufbau: Karikatur von Goebbel in den Trümmern von Köln. Foto: Archiv/RvAmeln

Die Flächenbombardements der Briten sind auf der anderen Seite des Atlantik aber nicht das große Thema, vielmehr beschäftigt sich diese Ausgabe intensiv mit den Lebensbedingungen der Flüchtlinge, die gerade begonnen haben, sich zu organisieren. Die Situation der „enemy aliens“, also der feindlichen Ausländer, wird diskutiert. Schließlich galten jüdische Flüchtlinge aus Nazi-

deutschland und Österreich vielfach als Deutsche wie andere auch – und damit als Feinde, selbst wenn sie vor der Verfolgung durch die Nazis geflüchtet waren. Jetzt hatten diese Menschen begonnen, sich zu organisieren, in der amerikanischen Kriegsindustrie zu arbeiten oder gar innerhalb der amerikanischen Truppen gegen die Achsenmächte zu kämpfen, was ob ihres Status nicht immer einfach war. Aber noch eine andere Art der „Propaganda“ ist in dieser Zeitung zu finden: Hier wird die Zuversicht verbreitet, den Krieg gegen Hitlerdeutschland gewinnen zu können.

 

Es ist die Rede von der Errichtung einer zweiten Front und der Landung in Frankreich, von der Rolle, welche die United Nations übernehmen sollten; und man träumt von einer neuen besseren Welt eines „gerechten, ehrenhaften und dauerhaften Frieden, in der es keinen Mangel mehr gibt“. Es sollen hier einige kurze Beiträge, die jüdische Emigranten betrifft, wiedergegeben werden. So titelt der „Aufbau“ in seiner Ausgabe vom 5. Juni 1942: Parlament der europäischen Juden in Amerika gebildet. Interessanter ist der Beitrag „Ehrenarier“ in Italien – Der Papst setzt sich für Juden ein.

 

Originaltext: Der soeben mit der „Drottningholm“ zurückgekehrte Korrespondent der ITA in Rom, David Colin, berichtet, dass die Juden in Italien vor dem Tragen des Davidsterns bewahrt blieben. Als Mussolini nach seiner letzten Konferenz mit Hitler am 1. Mai nach Rom zurückgekehrt sei, habe er den Polizeichef Senise und den Leiter seines rassepolitischen Amtes zu sich berufen und ihnen aufgetragen, eine Verordnung zu erlassen, nach der alle Juden in Italien den Davidstern tragen müssen. Der Polizeichef riet jedoch dem „Duce“ davon ab, da eine solche Maßnahme zu einer ernsten Spannung mit dem Vatikan führen würde. Mussolini gab daher diese Idee auf. In der darauf folgenden Woche wurde eine Verordnung erlassen, nach der alle Juden in Italien im Alter zwischen 18 und 55 Jahren sich zur Zwangsarbeit melden mussten. 400 jüdische Ärzte und 300 jüdische Ingenieure, die von dieser Verordnung ausgenommen wurden, werden demnächst zum Dienst an der Heimatfront eingezogen werden. Trotz der im allgemeinen die Juden unterdrückenden Maßnahmen arbeiten die jüdischen Gemeinden noch immer, wenn auch sehr eingeschränkt. Ihre Hauptaufgabe besteht jetzt in der Fürsorge mehrerer tausend Flüchtlinge, die in Italien Zuflucht vor unerträglichen Zuständen im Nazistaat Kroatien (der von Jugoslawien getrennt ist) gesucht haben. Schätzungsweise 2800 Juden sollen die dalmatinische Grenze im letzten Jahr überschritten haben. Fast alle schlüpften unter größter Gefahr über die italienische Grenze.

 

Wie Colin ferner berichtet, hat sich Italien die Nazitechnik der Umwandlung von Juden zu „Ehrenariern“ angeeignet, soweit sie für Kriegsleistungen nützlich sein konnten. Nach dem englischen Angriff auf Tarent, bei dem ein großer Teil der italienischen Flotte lahm gelegt wurde, beauftragte Mussolini den jüdischen Admiral Umberto Pugliesi die Schlachtschiffe „Julius Caesar“ und „Conte Cavour“ wieder in Stand zu setzen. Pugliesi, der nahezu alle italiensichen Schiffe gebaut hatte, hat die „Caesar“ bereits wieder fahrbar gemacht und arbeitet jetzt am „Cavour“. Ein anderer „Ehrenarier“ ist Angelo Sacerdoti, der Konstrukteur der „Conte de Savoia“ und anderer Handelsschiffe. Er ist jetzt in einem Büro im Marineministerium mit der Konsturktion von handelsschiffen tätig. Über die allgemeine Situation in Italien sagte Colin, dass 85% des Volkes pro-amerikanisch und bitter antideutsch eingestellt seien. Die Leserschaft der „IN“ gestatte mir, einen Auszug bezüglich des „Parlaments der europäischen Juden in Amerika“ auszugsweise mitzuteilen, dessen Abschnittsschlagzeile lautet: „Strafe und Sühne für alle an Juden begangenen Taten.“

 

Ein für alle aus Europa stammendes wichtiges Objekt ist durch die Schaffung des „Advisory Councils on European Jewish Affairs“ (Beirat für europäisch-jüdische Angelegenheiten) beim World Jewisch Congress Ttsache geworden. Die Juden in Amerika haben alle Freiheiten der Demokratie und deren Rechte und Pflichten. Sie haben ihre eigenen Repräsentationen für ihre verschiedenen Sonderinteressen. Aber die Juden in Europa sind bis auf wenige Länder geknebelt und stumm. Verbrechen um Verbrechen wird an ihnen begangen. Hunger, Mord und Plünderungen hetzen sie von Land zu Land. Wer spricht für sie? Wer nimmt ihre Rechte wahr? Der neugegründete Beirat, welcher der großen jüdischen Weltorganisation des Kongresses beigegeben wurde, wird eine Art Stellvertretung der gefesselten und gedemütigten, hilflosen und aktionsunfähigen Judenheit in Europa sein. Dadurch gelangen die Juden in die politische Gemeinschaft der unterdrückten Völker, die in England und Amerika ihre Vertretungen haben. Man erinnere sich an die Neun-Mächte-Konferenz, die vor kurzem in London stattfand und in der die Repräsentanten der von Hitler unterdrückten Länder die Untersuchung und Bestrafung aller von den Nazis begangenen Verbrechen als wesentlichen Bestandteil eines von ihnen abzuschließenden Friedensvertrages beschlossen.

 

Die Juden waren auf dieser Konferenz nicht vertreten, aber jetzt hat deren Vorsitzender, der polnische Premier General Sikorski in einem Brief an den World Jewish Congrss die Versicherung abgegeben, dass selbstverständlich sämtliche an Juden begangene Freveltaten – die zum Teil spezifischer Art (Ghetto) sind – von der Konferenz registriert werden würden. Sikorski wies zugleich darauf hin, dass man nur deshalb die Juden nicht besonders erwähnt habe, weil sie ja Teile aller Völker seien und man durch eine besondere Hervor-

hebung nicht in die Definition der Rassentheoretiker hätte fallen wollen. Noch andere Gebiete eröffnen sich der Tätigkeit eines solchen Beirats, z.B. die Frage der ausgewanderten Juden in verschiedenen südamerikanischen Staaten, in denen zahlreiche Einwanderer unter dem Mangel des Unterschieds zwischen Nazis und Bona fide-Refugees litten, sowie der ganze Komplex der Nahrungsmittelsendungen nach den Ghettos in den Okkupationsgebieten. Dahinter aber tauchen auch die Probleme des Friedens auf, heute in ihrem Umfang noch nicht erkennbar und in ihren Einzelheiten zum mindesten undeutlich, aber immerhin Probleme, die anzugehen es zu spät ist, wenn erst der Friede da ist. Auch sie müssen geplant und vorbereitet werden. Die Beteiligung der deutschen und italiensichen Juden an dem Advisory Council ist vom State Department in Washington ausdrücklich gebilligt worden, da diese Juden in dieser Hinsicht nicht als „enemy aliens“ betrachtet werden. Damit hat die Regierung der geeinten Front des eingewanderten europäischen Judentums ihre Sanktion gegeben, so dass der Council ein vollgültiger Partner für die Regierungen im Exil wird.

 

Zu diesem Zeitpunkt jedoch arbeiteten bereits die Todesfabriken der Nazis mit voller Kapazität!

 

Auf Seite 6 schreibt der „Aufbau“: Heimkehrer berichten; – Alte Dame aus Wien erzählt…

Der Krieg hat eine neue Kategorie von Menschen erschaffen: amerikanische Refugees. Das sind amerikanische Bürger, die seit vielen Jahren irgendwo in Europa gelebt haben und die jetzt, arm, mittellos und entwurzelt, in ihr Geburtsland zurückkehren. Für sie gibt es keine Hilfsorganisationen. Sie fühlen sich in den ersten Augenblicken nach ihrer Landung vielleicht noch einsamer hier als rassische, religiöse oder politische Flüchtlinge, die hier von Organisationen, oder auch von bereits früher angekommenen Freunden und Verwandten empfangen werden. Aber die Amerikaner? Da ist der Fall der Frau „X“, die am Montag mit der „Drottningholm“ angekommen ist. Sie ist heute 62 Jahre alt. Ihre Eltern waren amerikanische Staatsbürger, sie selbst ist in Europa, genau gesagt in Hamburg, geboren. Da sie ledig geblieben ist, behielt sie ihre Staatsbürgerschaft. Seit 1896 lebte sie in Wien. Sie sah das kaiserliche Wien, dann das republikanische und zuletzt das hitlerische. „Wien war einst so hübsch“, sagt sie melancholisch vor sich hin, als stünde die Stadt am Donaustrand noch einmal vor ihr auf…“Wien sieht heute wie ein Dorf aus. Um zwölf Uhr mittags ist es dort auf der Straße wie früher um drei Uhr nachts. Als Amerikanerin brauchte ich den Davidstern nicht zu tragen. Aber wie elend wurden die Juden in Wien behandelt! Die meisten wurden nach Litzmannstadt (Lodz) deportiert und viele, sehr viele haben Selbstmord begangen. Die Deportierten mussten ihre Wohnungsschlüssel abgeben – und kurz nach ihrer Abreise wurden ihre Wohnungen geplündert. Denn mitnehmen durften sie nur wenig oder auch gar nichts. Übrigens muss der Davidstern auch an der Wohnungstür eines jeden Juden haften – in Prag sollen die Juden den Davidstern sogar auf dem Rücken tragen müssen.“

 

Die Zweiundsechzigjährige hatte es sich längst nicht mehr träumen lassen, jemals noch nach Amerika zu kommen. Ihre Mutter, 90 Jahre alt, konnte die Reise nicht mehr machen. Sie musste zurückbleiben. „Die Situation der Juden in Wien – darüber hinaus im gesamten Deutschland – ist grauenhaft. Sie leben inmitten einer Stadt und wissen nichts von dem, was vorgeht. Die Stimmung unter der Bevölkerung kann ich nicht beurteilen. Juden kommen mit kaum jemanden zusammen. Eine einzige Synagoge ist noch geöffnet in Wien; die im II. Bezirk in der Seitenstettengasse. Die anderen sind geschlossen, verbrannt oder abgerissen. Einige Juden sind im Arbeitsdienst, andere in jenen chistlichen Geschäften angestellt, in denen Juden einkaufen dürfen.“ Das Bild, das die Reisenden aus verschiedenen deutschen Städten malen, ist finster und unerfreulich. Es ist unvollkommen, denn die Juden im Dritten Reich, auch wenn sie Ausländer sind, leben abgesondert und in völliger Ungewissheit über die Geschehnisse, die rings um sie herum vorgehen. Sie sind Treibholz in einem Strom, der ins Ungewisse führt.

 

„Passagiere aus Süddeutschland berichten“:

 

Zwei jüdische Passagiere der „Drottningholm“, die erst am 16. Mai eine bayrische Großstadt verlassen haben, schildern die seelische Lage der zurückgebliebenen Juden als unvorstellbar, namentlich wegen der fortdauernden Angst, von einer Stunde zur anderen abtransportiert zu werden, oder – wie der amtliche Ausdruck heißt – für die „Abwanderung nach dem Osten“ bestimmt zu werden. Nach der großen Deportationswelle in der zweiten Hälfte des November ist der zweite Schub in der zweiten Hälfte des März ganz überraschend gekommen. Es erscheint ein Beamter der Gestapo, bringt eine große Holznummer für den zum Abtransport Bestimmten mit und fordert ihn auf, zu einer festgelegten Zeit, meist nach ungefähr drei Tagen, zur Abholung bereit zu sein. Ist es so weit, dann muss das noch vorhandene Bargeld auf einem Tisch bereitliegen, sodass der Beamte es an sich nehmen kann. In dieser süddeutschen Stadt hielt die Gestapo die auf diese Weise zur Ablieferung gelangenden Gelder für zu niedrig und vermutete deshalb, dass die Barbeträge zur Verwendung für Freunde und Bekannte an die Jüdische Gemeinde abgegeben worden seien. Das hatte zur Folge, dass in der Gemeinschaftsstube eine dreistündige Untersuchung durch 14 Gestapbeamte durchgeführt wurde; während derselben hatten die in der Gemeindestube anwesenden Juden mit dem Gesicht zur Wand still zu stehen. Seit 1. Mai dürfen die Juden keine Straßenbahn benützen, außer zur Fahrt auf die Arbeit, wenn die Arbeitsstätte weit entfernt ist. Das Abonnieren von Zeitungen und das Kaufen derselben im Straßenhandel ist den Juden bei Strafe verboten.

Zwei Kurzmeldungen besagen: Belgien führt den Davidstern ein. Wie Radio Brüssel meldet, sollen ab 6. Juni auch alle belgischen Juden gezwungen werden, den Davidstern zu tragen. Frankreich: Nach dem 7. Juni müssen sämtliche Juden über sechs Jahre im besetzten Frankreich den gelben Davidstern tragen. Die Verordnung, die von Generaal von Stülpnagel unterzeichnet ist, führt weiter aus, dass der Stern auf der linken Seite der Kleidung angeheftet sein und die Größe einer Hand haben muss. Ein äußerst wichtiger Beitrag findet sich auf Seite 8 und soll hier im Orignaltext wiedergegeben werden:

 

Wer hat Angehörige oder Freund in Mauthausen verloren? – Ein Aufruf an unsere Leser

 

Ein Leser des „Aufbau“, Dr. Ulrich Ollendorff, dessen Bruder im Konzentrationslager Mauthausen von den Nazis getötet wurde, hat unserer Redaktion die Anregung vermittelt, eine Liste aller in diesem Lager Umgekommenen zusammenzustellen und gleichzeitig die Namen der Angehörigen zu veröffentlichen, da er das Bedürnis hat, mit seinen Schicksals-

genossen in Verbindung zu treten. Der „Aufbau“ hält es für seine Pflicht, dieser Aufforderung nachzukommen. Unsere Zeitung hat als erste in diesem Lande vor vielen Monaten durch mehrere Veröffentlichungen die grauenhaften Morde aufgedeckt, deren Opfer in der Mehrheit junge holländische und deutsche Juden waren. Die Totenliste wollen wir nun mit Hilfe unserer Leser zusammenstellen und abdrucken. Politische, strafrechtliche und viele andere Gründe sprechen dafür. Der erste uns mitgeteilte Name ist Wolfgang Ollendorff, geboren 1910 in Breslau. Er war vorher in Werkdrop Wieringerwaard in Holland interniert. Er starb am 29. August 1941 im Lager Mauthausen als Opfer der Nazis. Wir bitten diejenigen Leser, die einen Angehörigen in Mauthausen verloren haben oder von einem solchen Fall wissen, uns diesen mitzuteilen. Die Adressen der Angehörigen stehen auf Wunsch bei Einsendung eines selbstadressierten frankierten Briefumschlags zur Verfügung. Jede Diskretion, falls verlangt, wird von uns zugesichert.

 

Von diesem Aufruf wurde reger Gebrauch gemacht, denn im Archiv existiert eine Liste mit – fast – unzähligen Namen aus „nur“ einer Mordfabrik der Nazis.

 

Von Rolf von Ameln

 

Redaktion Israel-Nachrichten.org

 

 

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Von am 27/05/2014. Abgelegt unter Spiegel der Zeit. Sie knnen alle Antworten zu diesem Eintrag durch den RSS 2.0. Kommentare und pings sind derzeit geschlossen.

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